Das Resultat ist auch deshalb bemerkenswert, weil die Kunstvilla in der Blumenstraße nicht auf einer innerstädtischen Laufachse liegt. Die Blaue Nacht wird vom Projektbüro im Geschäftsbereich Kultur im Zusammenspiel mit über 50 Kultureinrichtungen organisiert. Dazu gehören Staatstheater Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Deutsches Museum Nürnberg, Neues Museum Nürnberg, DB Museum ebenso wie verschiedene Kulturzentren, Galerien und Clubs. Insgesamt sind mit und in der Blauen Nacht etwa 3. 000 Aktive involviert. Kulturbürgermeisterin begeistert: "Ich freue mich sehr" Die Kulturbürgermeisterin der Stadt Nürnberg, Julia Lehner, unterstreicht dies: " Ich freue mich sehr, dass die Neugier vieler Menschen, ihre Lust, wieder gemeinsam Kunst und Kultur zu erleben, so überbordend zum Ausdruck gekommen sind. " Höchst zufrieden zeigte sich auch das ausführende Projektbüro. "Besser geht's nicht", meint Andreas Radlmaier, der Leiter des Projektbüros. "Die diesjährige Ausgabe war ein Jahrgang voller Licht und Überraschung, voller entspannter Fröhlichkeit. Russlands Angriffskrieg auf Ukraine: Was in der Nacht geschah. "
Rund 200 Fenster mussten dafür abgeklebt werden. Gleich ums Eck im Rathausinnenhof bot Re:sorb, deren Gründer Stefan Ihmig aus Weißenburg stammt, eine weitere 3D-Projektion aus Nebel, Sound und Licht unter dem Motto "Infinity Gate", von der sich viele Betrachter kaum losreißen konnten. Nähe und Distanz in der Beratung | SpringerLink. Aber auch die "Moving shadows" der Kölner Truppe "Die Mobilés" in der Lessingstraße begeisterte das Publikum. Der Kunstwettbewerb 13 Projekte hatte eine Jury im Vorfeld ausgewählt, wer ein Ticket für die Preview gekauft hatte, konnte sie schon entspannt am Freitagabend besichtigen. Die ein oder andere Klanginstallation gab manchen Rätsel auf, die meisten Arbeiten aber waren sehr gelungen - zum Beispiel der interaktive Klangwald von Ines Fiegert im Parkhaus Sterntor, die Mitmach-Projektion von "Elektropastete" im Haus des Spiels, die "Fantasmagorie" von Alexander Mrohs in der Egidienkirche oder die Objektinstallation "Nachtschwärmer" von Mona Burger im Innenhof des Zeitungscafés. Noch in der Nacht wurde der Publikumspreis der N-Ergie vergeben - er ging an den VEB Lichtbildklub, der an der Fassade der Kunstvilla demonstrierte, was "Nachts vorm Museum" so alles passieren kann.
Schon seit Jahren sind Bademeister Mangelware. Der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister beklagt, dass Hunderte Stellen in Deutschland nicht besetzt werden können. Auch bei den Rettungsschwimmern fehlt Personal, nicht zuletzt deshalb, weil wegen der Corona-Pandemie Trainingsmöglichkeiten fehlten. Andere Freibäder ziehen nach Je nach Witterung sollen in den kommenden Wochen auch die anderen Nürnberger Freibäder öffnen. 4, 90 Euro kostet das Erwachsenenschwimmen dort diese Saison – und damit etwas mehr als die vergangenen Jahre. Bereits seit März haben sich die Freibad-Beschäftigten auf die Saisoneröffnung vorbereitet. In der beratung video. Bildrechte: BR-Studio Nürnberg/Pflug "Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach. Hier geht's zur Anmeldung!
Auch sie zieht ein positives Fazit. Die Stimmung sei entspannt, "wir freuen uns, dass so etwas überhaupt wieder stattfinden kann. " Nur die Masken, die etliche Besucher freiwillig trugen, erinnerten daran, dass die Normalität noch eine andere ist. Über regen Zuspruch freuten sich auch kleinere Museen 1500 Besucher kamen allein ins Albrecht-Dürer-Haus. Die Highlights Man kommt einfach nicht daran vorbei: Die Burgprojektion, in diesem Jahr von der Fürther Künstlerin Sascha Banck gestaltet, lockte zurecht die Massen an. Immer wieder gab es spontanen Beifall für die rund zehnminütige Projektion, bei der Banck unter dem Motto "Streifzug durchs Paralleluniversum" farbenfrohe Bilder und fabelhafte Zwitterwesen auf die Reise über die Sandsteinmauern schickte - wie immer mit Hilfe der Technik der österreichischen Firma Rezac. Immer wieder geklatscht wurde auch auf dem Hauptmarkt. In der beratung von. Hier brachte die Berliner Formation Re:sorb mit Hilfe von 23 Beamern die Fassade der Frauenkirche optisch ins Wanken und machte außerdem das Rathaus zur Spielwiese ihrer Lichtkunst.