Die Wasser-Therapie, die Wunder bewirkt: (Marien-Schwestern, Kuranstalt Baden) Es wurde eine sehr einfache Therapie erfunden, um hartnäckigste und tödliche Krankheiten zu heilen. Diese Therapie ist als Wassertherapie bekannt. Die japanische "Sickness Association" veröffentlichte einen Artikel, in dem erklärt wird, dass man die hartnäckigsten Krankheiten loswerden kann, wenn man die Wasser-Therapie methodisch anwendet. So zum Beispiel: 1. Herzschmerzen, Blutdruck, Herzrasen, Herzkrämpfe 2. Husten, Bronchitis, Tuberkulose 3. Meningitis, Krankheiten, die mit der Leber und den Nieren verbunden sind (Harn) 4. Heilen mit Wasser - Wasser Bewusstsein. Erhöhter Blutdruck, Ruhr, Verstopfung, Hämorrhoiden (Gewebe) 5. Alle Probleme und Krankheiten, die die Augen betreffen 6. Unregelmäßige monatliche Periode, Gebärmutterkrebs 7. Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten Die Anwendungsmethode: Trinken Sie 1, 2 Liter, das sind 4 große Gläser Wasser hintereinander am frühen Morgen, sobald Sie aufstehen, aber ohne vorher die Zähne zu putzen. Nehmen Sie in den folgenden 45 Minuten weder Flüssigkeiten noch feste Nahrung zu sich.
Meerwasser oder auch Salzlösungen zum Spülen der Nase sind für die Wundbehandlung zu hochkonzentriert. Das kann dann einen gegenteiligen Effekt haben, die Wunde austrocknen und die Heilung sogar verzögern. Hinzu kommt, das Meerwasser zu viele Keime enthält und die Wunde sich dadurch entzünden kann. Ob man sich an einem Ast kratzt, beim Hinfallen das Knie aufschürft oder sich mit einem Messer schneidet - im Alltag passieren schnell oberflächliche Hautverletzungen. Das sollten Sie bei einer Wunde tun. Heilen Wunden besser an der Luft? Viele sind überzeugt: Wunden sollten an der Luft heilen. Das wäre einfach besser. Aber ist das wirklich so gut? Ob das stimmt, weiß ein Hautexperte. Offenes Bein: Was sind die Ursachen? Die menschliche Haut kann sich selbst sehr gut erneuern, zumindest wenn sie gesund und ausreichend durchblutet ist. Doch nicht immer ist das der Fall. Wie man Milliarden im Gesundheitswesen spart: Heilung durch Wasser. Statt zu heilen, wird eine kleine Wunde immer größer. Was steckt dahinter? dpa/tmn
"Die heutigen Medizinexperten verstehen nicht, welche zentrale Rolle das Wasser im menschlichen Körper spielt. Medikamente sind Linderungsmittel. Sie sind nicht dafür gemacht, die degenerative Krankheit im menschlichen Körpers zu heilen. " "Wie wunderbar einfach Wasser als jederzeit frei und ständig verfügbares Heilmittel für so viele gesund- heitliche Probleme verwendet werden kann, beginnt Sinn zu machen, Wenn man einmal verstanden hat, wie der mensch- liche Körper funktioniert. Wasser heilt krankheiten mit. " Batmanghelidj, der 2004 starb, hat mehrere Bücher geschrieben, von denen viele auch auf Deutsch erhältlich sind, wie z. B. der bekannte Titel "Sie sind nicht krank, Sie sind durstig! – Heilung von Innen mit Wasser und Salz".
Mit Heidi S. ins Wasser einzutauchen fällt nicht schwer. Allein wenn die 72-Jährige aus Husum über die "herrliche Brise" spricht, rollen die R wie heranschwappende Wellen in ihren Worten. Und schwärmt das Nordlicht von Aquafitness, gibt sogar die fröhliche Stimme Auftrieb. "Wasser macht fit", sagt S. Wasser in Zeiten moderner Medizin Schon Ärzte der Antike verordneten Wasser-Kuren gegen Rheuma oder Fieber. Selbst heute, im Zeitalter von Hightech-Medizin und hochwirksamen Arzneien, fasziniert das Mediziner wie Patienten, Naturheilverfahren mit Wasser boomen. Therapeuten raten zu Salzbädern bei Hautleiden, Erschöpfte schwören auf Trinkkuren, und Orthopäden schicken Hüftpatienten in den Pool. Mehr als 350 Kurorte in Deutschland locken mit den Vorzügen von Wasser. Wasser heilt krankheiten in usa. Dr. Johannes Naumann, Interdisziplinäres Behandlungs- und Forschungszentrum Balneologie in Bad Krozingen © W&B/Bernhard Kahrmann Was ist dran an solchen Heilsversprechen? Gibt es wissenschaftliche Belege? Dr. Johannes Naumann, Leiter des Interdisziplinären Behandlungs- und Forschungszentrums Balneologie in Bad Krozingen, arbeitet direkt an der Quelle des vermeintlichen Wunderelixiers.
Der Körper eines männlichen Menschen besteht zu 60% aus Wasser, bei weiblichen sind es 50%. Es verteilt sich wie folgt: Zu 10% in den Gefäßen Zu 30% zwischen den Zellen Zu 60% in den Zellen Wassermangel (Dehydratation) entsteht durch Erbrechen, Durchfall, Schweiß, zu wenig trinken, erhöhter Urin-Ausstoß, starke Blutungen, Verbrennungen, Salzwassertrinken und Verluste über die Atmung. Es besteht die Gefahr der Austrocknung. Die einfachste Maßnahme vom Rettungsdienst oder Krankenhaus wird es sein den Wassermangel durch eine Infusion mit einer Vollelektrolytlösung zu beseitigen. Eine Überwässerung entsteht bei Süßwassertrinken, Magenspülung ohne Kochsalzzusatz, übermäßiges Trinken, einer gestörten Nierenfunktion und Herzminderleistung (Herzinsuffizienz). Bei einer Überwässerung besteht die Gefahr eines Hirnödems. Wasser heilt krankheiten im. Flüssigkeitsbilanz: Der Körper nimmt ca. 2, 5 l Wasser auf. Auf Getränke entfallen ca. 1, 5 l, auf Nahrung ca. 0, 7 l, durch Stoffwechsel ca. 0, 3 l. Ausgeschieden werden täglich 2, 5 l, durch Urin 1, 5 l, Schweiß 0, 5 l, Atmung 0, 4 l, und durch Stuhlgang 0, 1 l. weiter- Austrocknung des Körpers Seitenanfang Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch.