Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht Taskforce zur Beschleunigung des Beschaffungswesens gegründet. (Foto: imago images/Björn Trotzki) Auch führten Prestigedenken in Streitkräften und Politik und der Wunsch, die heimische Rüstungsindustrie zu stützen, zu Kostensteigerungen, weil etwa günstigere Alternativangebote beispielsweise von US-Rüstungsfirmen gar nicht berücksichtigt würden. Die Ampelhaushälter verweisen in ihrem Antrag auf den Kernsatz der Bundeshaushaltsordnung, wonach bei der Aufstellung und Ausführung des Haushaltsplans "die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit zu beachten" sind. Dabei geht es um große Summen. Vom Wehretat in Höhe von 50, 4 Milliarden Euro, den der Haushaltsausschuss für das laufende Jahr beschlossen hat, entfallen rund zehn Milliarden Euro auf das Kapitel militärische Beschaffungen und weitere knapp fünf Milliarden Euro auf die Materialerhaltung bei der Bundeswehr. Häufig gestellte Fragen (FAQ) | PUMA. Ein besonderes Augenmerk wollen die Haushälter künftig auch auf die sogenannte "Selbstbewirtschaftung" legen.
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