Über jede Hilfe wenn möglich mit Rechtsgrundlagen wären wir sehr dankbar!!! # 1 Antwort vom 25. 2004 | 00:07 Von Status: Master (4412 Beiträge, 1061x hilfreich) Es ist nicht verboten, kommentarlos den Namen der Versicherung zu nennen. Sicher muß sie zahlen, sofern der Verletzte nicht aktiv und mitschuldig an einer Schlägerei beteiligt war, die Versicherung kann Regreß vom Schläger fordern. Ich kann meinen PKV Beitrag nicht zahlen! Was passiert?. Ist wegen der Schlägerei nicht schon ein Anwalt eigeschaltet? Der sollte auch bei der Auseinandersetzung mit der Versicherung tätig werden. Zum Krankentagegeld: Wenn der Versicherte vor dem Schadenseintritt durchschnittlich € 55, - verdient hat, was er nachweisen muß, dann muß die Versicherung auch diesen Betrag zahlen, wenn er weniger verdient hat, dann auch nur den entsprechenden Betrag. Die Versicherung darf nicht mehr zahlen, als man verdient hat, auch wenn ein höherer Tagessatz abgeschlossen wurde. Gruß ----------------- "behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest. " Und jetzt? Für jeden die richtige Beratung, immer gleich gut.
Dadurch ist er auf der sicheren Seite: "An eine einmal getroffene Zusage ist der Krankenversicherer auch gebunden. " Dabei haben Privatversicherte auch Mitwirkungspflichten: "Der Versicherte ist verpflichtet, alle Dokumente vorzulegen, die der Versicherer für eine Kostenerstattung benötigt", sagt Schultes. Dazu zählt auch, den Arzt von der Schweigepflicht zu entbinden, wenn der Versicherer dies verlangt. Außerdem kann der Krankenversicherer vor der Behandlung eine weitere ärztliche Untersuchung verlangen. Auch beim Streit um bereits bezahlte Rechnungen sollten sich Privatpatienten zuerst an ihren Versicherer wenden: "Überall dort, wo Menschen arbeiten, passieren auch Fehler", sagt Schultes. Möglicherweise hat ja nur ein Sachbearbeiter falsch entschieden. Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es für Privatversicherte jedoch keinen vorgeschriebenen Leistungskatalog. Private Krankenversicherung zahlt nicht: Wenn Privatversicherte auf ihren Arztkosten sitzen bleiben | impulse. "Entscheidend ist, was im Vertrag steht. " Dieser regelt, welche Leistungen der Versicherer übernehmen muss und welche nicht.