Ihre Gesundheitsvorsorge Ihre hausärztliche Akutbetreuung Mathilde Beyerknecht-Str. 18 3100 St. Pölten Das Primärversorgungszentrum St. Pölten stellt eine niederschwellige Erstanlaufstelle im Gesundheitssystem dar. Augen im Zentrum - Fachärzte für Augenheilkunde und Optometrie. Um unser geregeltes Terminsystem optimal zu organisieren, bitten wir Sie um telefonische Terminvereinbarung vor Ihrem Besuch. Für Akutbehandlungen halten wir stets Terminblöcke frei, bitten jedoch auch hier um telefonische Vorankündigung. Behandlungen können bei uns mit allen Kassen abgerechnet werden. Öffnungszeiten, allgemein: Montag – Freitag 07:00 – 19:00 Uhr Wochenende und Feiertag geschlossen Öffnungszeiten, Kinderarzt: Montag 08:00 – 15:00 Uhr Dienstag 08:00 – 13:00 Uhr Mittwoch 08:00 – 13:00 Uhr Donnerstag 08:00 – 15:00 Uhr Freitag 08:00 – 13:00 Uhr Wir begleiten unsere Patienten von der Geburt bis ins hohe Alter. Unser ärztliches Angebot reicht von der Krankmeldung, über die Behandlung chronischer Erkrankungen bis hin zu Vorsorgeuntersuchung. Akute Beschwerden halten sich nicht an Öffnungszeiten.
Sieben Säulen Daraus wird bereits auch die Ganzheitlichkeit der Methode ersichtlich, die Schrammel anbietet: "Unser Körper bildet immer eine Einheit. Alles hängt in irgendeiner Weise zusammen". So erklären sich auch die sieben Säulen des ganzheitlichen Sehtrainings: Ernährung, Ursachen, Bewegung, Entspannung, Atmung, Energie und Licht sowie Gehirnaktivitäten haben damit zu tun, wie gut die Augen funktionieren oder nicht. Augenarzt- in Politischer Bezirk Sankt Pölten - gesundheitszentren in Niederösterreich. Die ganzheitliche Anschauung spiegelt sich auch beim Thema Augenarzt wieder. "Der Augenarzt ist wichtig", stellt Schrammel klar fest. "Krankheiten gehören angeschaut, auch das gesunde Auge sollte im Sinne der Vorsorge regelmäßig kontrolliert werden". Volkskrankheit Ein wichtiges Thema ist der bei vielen Menschen falsche Umgang mit Computer, Handys, Fernseher und dergleichen. "Die Kurzsichtigkeit ist in den vergangenen 20 bis 30 Jahren eine Volkskrankheit geworden. Weil sehr, sehr viel Nahsehen passiert, durch die Arbeit am Computer beispielsweise, oder dauernd wird aufs Handy geschaut.