Sonntag, 14. 09. 2014 - Wegberg Mühlen ohne Grenzen - Grenzüberschreitende Mühlentour Zum fünften Mal fand 2014 die fünfte Wegberger Mühlentour statt. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit der niederländischen Gemeinde Leudal bescherte den Mühlen- und Wanderfreunden die Möglichkeit, auf beiden Seiten der Grenze die Mühlen und ihre jeweiligen Attraktionen kennenzulernen. Die Leudaler Mühlen sind größtenteils noch in Betrieb, was die beiden Touren jenseits der Grenze besonders interessant machte. Auf deutscher Seite konnten die Mühlen zu Fuß, mit dem Fahrrad, Mühlentaxi oder Bus besucht werden. >>>Sehen Sie auch die Bildergalerie mit weiteren Fotos von Ulrich Lambertz. Alle Touren starteten an der Wegberger Mühle. Dort herrschte schon früh ein großer Andrang an den Anmeldestellen. Mühlen ohne grenzen van. Dietmar "Müller" Schmitz informierte über die anstehenden Touren. Bürgermeister Michael Stock begrüßte die Besucher der Mühlentour. Mit Karl Küpper ging es auf die Planwagenfahrt entlang der Mühlen zur Schwalmquelle und zur Dalheimer Mühle.
Der vierte Tag führte uns zu Beginn eine ganze Weile an der deutsch-niederländischen Grenze entlang. Vorbei am Effelder Waldsee erreichten wir die Gitstappermolen, die wir auch von innen besichtigen konnten. Danach folgte die Dalheimer Mühle, die wir über einen Abstecher quer durch den Wald und ebenfalls grenznah, besuchten. In diesem Abschnitt sind übrigens auch die meisten Höhenmeter zu bewältigen. Absteigen und schieben mussten wir allerdings nie. Unsere 18 Gänge reichten aus, um im Sattel sitzen bleiben zu können. Wegberger Mühlentour - Historischer Verein Wegberg. Kurz nach der Dalheimer Mühle erreichten wir endgültig wieder unser Heimatland und fuhren nun noch ein Stück Richtung Süden, bevor mit einem Schwenk nach Westen etliche Mühlen in kurzem Abstand auf uns warteten: Die sehenswerten Tüschenbroicher Mühlen kannten wir bereits von Spaziergängen, Ross-, Bocken- und Bischofsmühle folgten dicht auf. Im Zentrum von Wegberg angekommen passierten wir Sassen- und Lohmühle, bevor wir uns auf die Suche nach der Wegberger Mühle machten. Diese markiert den eigentlichen Start- und Zielpunkt der gesamten Route, ist aber im Grunde sehr unscheinbar, da sie heute vielmehr ein Veranstaltungsgebäude ist.
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Die terrassenförmige Landschaft wird geprägt von Kiefernwäldern mit über 500 Jahre alten Bäumen, ausgedehnten Heideflächen, Bachtälern und Mooren, die man auf Holzstegen trockenen Fußes durchqueren kann. Unter sachkundiger Führung gibt es besondere Tiere zu entdecken, wie den Eisvogel und die Kreuzotter, oder Pflanzen wie den stark duftenden Gagelstrauch, dessen bittere Blätter im Mittelalter zum Bierbrauen genutzt wurden. Durch den Nationalpark De Meinweg führen verschiedene Rundwanderwege, darunter die Baumkunstroute, für die der niederländische Holzkünstler Roel van Wijlick 20 Skulpturen mit der Kettensäge gestaltet hat.
Mammutbäume im Landschaftsgarten "Sequoiafarm" Die "Sequoiafarm" in Nettetal-Kaldenkirchen ist ein 35. 000 Quadratkilometer großer Landschaftsgarten mit über 40 Meter hohen Mammutbäumen. Hier wurde in den 1950er-Jahren die erste Mammutbaumanzucht Europas gegründet. Seitdem wurden die drei Arten Küsten-, Berg- und Urwaldmammutbaum (Sequoien) angepflanzt. Daneben gibt es über 400 andere seltene Gehölze wie der Götterbaum oder der Redwood-Zwiesel. Die damals angepflanzten Sequoien wachsen immer weiter. Die künftigen Ausmaße der gewaltigen Mammutbäume lassen sich im Park aber bereits jetzt eindrucksvoll erahnen: Der dickste Mammutbaum der Welt steht in Kalifornien und hat am Boden einen Durchmesser von fast zehn Metern. Auf einer Wiese in der "Sequioafarm" sind die Umrisse dieses gewaltigen Bergmammutbaums "aufgemalt". Wegberg/Leudal: Projekt: „Mühlen ohne Grenzen“ erwandern. Mittendrin steht ein kleiner Mammutbaum. Grenzlandring: die legendäre Rennstrecke rund um Wegberg Rund um Wegberg führte einst eine weltbekannte Rennstrecke: der legendäre Grenzlandring.