In der einfachsten Form ist das eine elektronische Programmzeitschrift (EPG), die weit über das hinaus geht, was beim analogen Kabelfernsehen der betagte Videotext ist. HbbTV kann euch auch Zugang zu Mediatheken bieten und ermöglicht sogar interaktives Fernsehen. Doch da HbbTV auch über das Internet auf den Bildschirm gelangen kann, solltet ihr auf den EPG achten. Wenn ihr einen EPG aufrufen könnt, dann schaut ihr bereits digitales Kabelfernsehen. Fernsehen über eine terrestrische Antennenanlage » Elektro Ihlow. Wer die ARD-Mediathek auf seinem Fernseher sieht, nutzt HbbTV und damit auch digitales Kabelfernsehen (Bild: ARD) 5. Wieviele TV-Sender könnt ihr empfangen? Wie oben schon geschrieben lassen sich mit dem digitalen Kabelfernsehen prinzipiell mehr Sender empfangen als über die analoge Technik. Die magische Grenze liegt bei 32. Wer nur so viele oder sogar weniger Programme auf seiner Fernbedienung hat, schaut wahrscheinlich noch analoges Kabelfernsehen. Wenn ein Sendersuchlauf jedoch mehr als 32 Programme zutage fördert, dann schaut ihr bereits digitales Kabelfernsehen.
Die früher übliche analoge Übertragung ist mittlerweile weitgehend abgeschaltet, jedoch sind auch die neuen, digitalen Sendeverfahren (DVB-T) als terrestrisch zu bezeichnen. crix Ja! Fernsehen meint die Übertragung eines Bild und Tonsignals von einem Sender zu mehreren Empfängern (Broadcast). Zur Übertragung des Signals kommen immer elektromagnitische Wellen zum Einsatz, diese können prinzipiell sowohl durch die Luft als auch in Kabeln übertragen werden. Die terrestrische Übertragung meint hier die "erdgebundene" (terra = lat. für Erde) Übertragung durch die Luft direkt vom Sender zu den Empfängern. Tv empfang terrestrisch oder digital und analog antenna. Im Unterschied dazu gibt es die Übertragung über einen Satelliten (Satellitenfernsehen) sowie die Übertragung durch ein Kabel (Kabelfernsehen). Auf allen Wegen kann sowohl analog als auch digital übertragen werden. Kommt digitale Übertragung (DVB = Digital Video Broadcast) zum Einsatz spricht man von DVB-T (terrestrisch), DVB-S (Satellit) und DVB-C (Cable = engl. für Kabel)
Nur sollte man dann fairerweise dazu stehen, dass DVB-T einen regional sehr unterschiedlichen Nutzen bietet und auf die Bezeichnung "Überallfernsehen" verzichten. #4 erstellt: 11. Mai 2010, 21:59 Schön, dass die Diskussion wieder aufflammt Ich bin eigentlich viel in Deutschland unterwegs, natürlich nicht überall, aber DVB-T ist immer ein Thema. Nein, nicht negativ, sondern positiv. Viele, vor allen Dingen ältere Leute, haben nur DVB-T. Und das bekommen sie meistens mit einer ganz normalen, kleinen Stabantenne. Sicherlich wird es Gegenden und Gegebenheiten geben, bei dem der DVB-T Empfang etwas schwieriger zu realisieren ist, aber auch dafür gibt es Lösungen. Welche Einstellungen bei TV? (Fernseher, Empfang). Das es in verschiedenen Gebieten auch unterschiedliche Regionalsender gibt, ist doch klar, war früher auch so. Aber die Hauptsender, also die Grundinformation über das Fernsehen, ist überall zu empfangen. Daher ist meine Einstellung dazu positiv, auch wenn ich selbst kein DVB-T sehe. Dabei belasse ich es dann auch, denn unsere alte Diskussion kann man ja, deinem Link sei Dank, auch noch verfolgen.