zum Vorwort... Der Meraner Höhenweg® Selbsterfahrung und Erholung am Berg Der Meraner Höhenweg ist der bekannteste und auch beliebteste Höhenweg in Südtirol, der jährlich immer mehr Wanderer in seinen Bann zieht. Nicht nur in Zeiten des Alltagsstress' und Burnouts bewirkt ein mehrtägiger Rückzug in die Berge wahre Wunder. Testimonials... Moritz Santer Berufsjäger im Pfossental Der Meraner Höhenweg ist fast täglich Teil meines Dienstes! weiterlesen... Der Partschinser Wasserfall Während der Eiszeiten haben mächtige Gletscher das Gebiet des Naturparks überdeckt. Wasser und Eis haben zur Gestaltung der Berge und Täler wesentlich beigetragen. Die Glescherbewegung und das Abschmelzen haben die Quellmulden zu Karen umgeformt, das Profil der Täler ausgehobelt und… weiterlesen... Etappe 1 von 8 Langsam klettert die Sonne im Osten über die fernen Dolomitengipfel, löscht die Schatten in den Sarntaler Alpen, bis sie bald darauf den Meraner Talkessel erhellt. Nach dem Frühstück genießen wir die die Fernsicht auf der Terasse des Gasthofes Giggelberg und… weiterlesen... Etappe 1 von 5 Auf dem Weg Nr. 24 geht es vom Gasthof Hochmuth (1400 m) in westliche Richtung über den Hans-Frieden-Weg zur Leiteralm und weiter zum neu errichteten Hochganghaus (1839 m), an der Tablander Alm vorbei bis zur Nassereithhütte.
Es sollten sechs Tage eingeplant werden, damit die alpine Hochtour nicht zur Raserei wird. Die Voraussetzung sind 6 bis 8 Stunden Gehzeit pro Tag. Dabei muss schweres Gepäck (Zelt) nicht mitgeführt werden, da sich in regelmäßigen Abständen entlang der gesamten Strecke mehrere Unterkunftsmöglichkeiten und Jausenstationen befinden, die sich mittlerweile auf die Wanderer des Meraner Höhenweges eingestellt haben. Der Meraner Höhenweg kann sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn erwandert werden. Wir empfehlen die Tour im Uhrzeigersinn zu planen. Der wesentliche Grund besteht darin, dass der Anstieg im Pfossental ( Schnals) hinauf zum Eisjöchl weniger steil und kräfteraubend ist, als jener im Pfelderertal ( Passeier). Dieser Empfehlung folgen etwa 90 Prozent aller Wanderer. Es ist auch ratsam, die Übernachtungen in den verschiedenen Unterkünften vorzumerken. Gerade in den Hochsommertagen oder Anfang September sind die Unterkünfte stark ausgelastet. Der Rundwanderweg kann an jedem Ort begonnen werden.
Der Meraner Höhenweg ist einer der schönsten Rundwanderwege des Alpenraumes. Der mit der Nr. 24 markierte Weg wurde von den AVS-Bergführern Robert Schönweger und Helmuth Ellmenreich geschaffen und 1985 eröffnet. In fünf bis acht Tagesetappen erwandern geübte und trittsichere Bergsteiger auf knapp 100 Kilometern Länge den Naturpark Texelgruppe, begleitet von Ausblicken auf die Berglandschaft des Meraner Landes, den Vinschgau, und bei klarer Sicht auf die Dolomiten und das Ortler-Massiv. Während der südliche Teil durch mediterrane Vegetation führt, findet sich der Wanderer auf nördlichen Teilstrecken teils in hochalpiner Berglandschaft wieder. Entlang des Meraner Höhenweges erhält der Wanderer Einblick in die Welt der Südtiroler Bergbauern, die in jahrhundertelanger Arbeit diese Berg- und Kulturlandschaft geschaffen und erhalten haben. Die z ahlreichen An- und Abstiegsmöglichkeiten zum Meraner Höhenweg ermöglichen es, die Wanderung an verschiedenen Orten zu beginnen oder zu Tal abzusteigen.
weiterlesen... Dorf Tirol beherbergt die Stammburg der Grafen von Tirol – die namensgebend für das im 13. Jahrhundert entstandene Land Tirol ist. Auf verschiedenen Themenwegen (Apfel-, Wein- und Panoramaweg) und am Meraner Höhenweg kann hier ausgiebig gewandert werden.
Hinweis: Die Stettiner Hütte wurde 2014 von einer Lawine schwer beschädigt. Inzwischen sind Übernachtungen wieder möglich. 1 Katharinaberg 1. 245m, 2. Eishof 2. 069m, 3. Eisjöchl 2. 895m, 4. Stettiner Hütte 2. 875m Blick auf Karthaus im Schnalstal Eindrücke auf der Etappe zwischen Katharinaberg und Stettiner Hütte Von Hof zu Hof und von Tal zu Tal Von Katharinaberg ins Pfossental 4. Etappe Stettiner Hütte bis Matatz Matatz 8 Pfelders Innerhütt Ulfas Christl In Serpentinen führt der Weg hinunter zur Lazinser Alm. Bald erreichen wir den Ort Pfelders im Passeiertal, den wir durchqueren. Wir folgen der Markierung bis Inner- und Außerhütt. In mäßigen Auf- und Abstiegen führt der Weg nach Christl, oberhalb des Hauptortes des Passeiertales St. Leonhard. 1 Stettiner Hütte 2. 875m, 2 Gasthof Innerhütt 1. 420m, 3 Auserhütt 1. 500m, 4 Ulfas 1. 369m, 5 Christl Blick auf das Eisjöchl und die Hohe Wilde von Pfelders Bergbach in Pfelders / Lazins Psairer Bergziege 5. Etappe Matatz bis Hochmuth 7 Magdfeld 1, 75 Vernuer Gfeis 0, 75 Longfall Wir beginnen die heutige Etappe in Matatz und steigen bis zum Kalbenbach ab.