Seine Adoptiveltern, strenge griechisch-orthodoxe Christen, lehnten das Judentum als Irrweg rundum ab: "Sie wollten mir mit aller Macht beibringen, dass auf alle Fragen nur der Gott der Christen die richtige Antwort hat. " Er nimmt schließlich Reißaus und lebt als Jugendlicher in der Stadt mal hier und mal dort. Er erlebt die Alkohol- und Drogenexzesse seiner Gang mit, auch den frühen Tod, den manche sterben. Weder zu seinen leiblichen noch zu seinen Adoptiveltern hat er seither Kontakt. Sein ist ein hemd von feuerwehr. In der Ukraine arbeitete er als Anwalt Wenn Kovtun mit den PNN heute über diese Zeit spricht, wirkt er, als sei er mit den Abgründen seiner Vergangenheit im Reinen. Seine Stimme klingt fest, sein Blick hält Stand. Mit einem karierten, blaugrauen Jackett und weißem Hemd sitzt er in einem Konferenzraum des Geiger-Kollegs, er trägt einen Bart und auf dem Kopf eine leuchtend türkisfarbene Kippa, eine von bald 70, die er besitzt. "Ich glaube sogar, dass mich diese Zeit stark gemacht hat", sagt er. Heute steht Kovtun mitten in einer zweiten, außergewöhnlichen Karriere.
In Spielpausen tanzen die sexy "Laker Girls", am Spielfeldrand feuern Edelfans wie Jack Nicholson das Team an – Basketball meets Hollywood. Auch sportlich findet sich Buss' Idee wieder. "Er wollte den Entertainmentfaktor", sagt Drehbuchautor Max Borenstein. "Und dazu passte kein Spieler besser als Magic Johnson. " Earvin "Magic" Johnson war ein 19-jähriger Uni-Spieler, als er 1979 zu den Lakers kam. Mit seinem fintenreichen, extravaganten Spiel wurde er zum Liebling der Massen und zum Kopf des Teams. In der Serie wird der charismatische Basketballer von Newcomer Quincy Isaiah verkörpert. Für die actiongeladenen Spielszenen in der Serie engagierten die Produzenten einen der besten Privatcoaches überhaupt: Idan Ravin trainierte schon aktuelle NBA-Megastars wie LeBron James oder Stephen Curry. Preußer: Das Feuer muss sichtbar sein. Auch die spätere HIV-Infektion von Magic Johnson spielt eine Rolle "Einen Basketballer im Fernsehen zu spielen ist einfach", sagt Ravin. "Es ist was völlig anderes, einen zu spielen, den jeder kennt. "
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