Bibliografische Daten ISBN: 9783442153954 Sprache: Deutsch Umfang: 156 S. Format (T/L/B): 1. 3 x 18. 2 x 12. 5 cm kartoniertes Buch Erschienen am 19. 06. 2006 Beschreibung Dolce vita am Arbeitsplatz: Das Kultbuch über die Kunst des Nichtstuns im Büro. Gegen den Imperativ von Effizienz und Leistung in der modernen Arbeitswelt setzt Bestsellerautorin Corinne Maier frech die Müßiggänger-Moral. Leseproble Einführung Das Unternehmen ist keine humanistische Institution 'Arbeiten Sie nie', sagte der Situationist Guy Debord. Was für ein wunderbarer Plan, allerdings nur schwer zu verwirklichen. Deshalb sind ja so viele Menschen in einem Unternehmen angestellt; und obwohl vor allem die großen die Welt lange Zeit großzügig mit Arbeitsplätzen versorgten, ist merkwürdigerweise dennoch jedes Unternehmen ein mysteriöses Universum, womöglich gar ein Tabuthema. In diesem Buch soll im Klartext und ohne Phrasendrescherei darüber gesprochen werden. Hört, hört, Ihr mittleren Angestellten großer Betriebe! Dieses provozierende Buch soll Sie 'demoralisieren', genauer gesagt, es soll Ihre Arbeitsmoral untergraben.
Ein kleines, krudes Pamphlet einer französischen Politologin und Psychoanalytikerin namens Corinne Maier, das im Original den Titel "Bonjour, paresse" trägt, lehnt sich gegen die Weltmacht der Konzerne auf und macht sich auf den Weg zum Weltbestseller. Es ist – noch so eine Ironie der Geschichte – soeben im Goldmann Verlag erschienen, einem Verlag, der zur Verlagsgruppe von Random House Bertelsmann gehört, einem der weltweit agierenden Medienkonzerngiganten also. Zunächst war das Buch mehr oder weniger erfolglos im Sommer 2004 bei dem kleinen französischen Verlag Edition Michalon erschienen, nachdem eine ganze Reihe anderer Verlage das Manuskript abgelehnt hatte. Erst als der staatliche Energiekonzern Electricité de France, wo Maier als Teilzeitkraft in der Forschungsabteilung angestellt ist, von der Veröffentlichung seiner Mitarbeiterin erfuhr und daraufhin ein Disziplinarverfahren wegen Pflichtverletzung und mangelnder Loyalität beschloss, kam es zum Eklat. Der Fall wurde publik, und die französischen Medien stürzten sich, mitten im Sommerloch, auf das gefundene Fressen, mit der Folge, dass es das Buch im Handumdrehen auf Platz eins der französischen Sachbuch-Bestsellerlisten schaffte.
Innerhalb seines Unternehmens suche man sich möglichst eine Nische, um mit geringstmöglichem Einsatz und ohne Risiko durch den Büroalltag zu kommen. Laut Umfrage haben sich bereits 17 Prozent der Franzosen diesem subversiven Aufruf zu Individualismus und Ineffizienz angeschlossen. Produktdetails Produktdetails Verlag: Random House Audio Gesamtlaufzeit: 140 Min. Sprache: Deutsch ISBN-13: 9783866040212 Artikelnr. : 14643064 Verlag: Random House Audio Gesamtlaufzeit: 140 Min. : 14643064 Die Politologin und Volkswirtin Corinne Maier, Jahrgang 1964, ist beim französischen Energieversorger EDF in leitender Funktion in Teilzeit beschäftigt. Mit ihrem kühnen Pamphlet zur allgemeinen Arbeitsmoral hat die geschulte Psychoanalytikerin einen Nerv getroffen. Die gegen sie angestrengten disziplinarischen Maßnahmen wurden von EDF aufgrund des lauten Protestes in der Öffentlichkeit inzwischen eingestellt. Energie und Leidenschaft widmet die streitbare Französin ansonsten im Wesentlichen der "Entstaubung" der Psychoanalyse und den Biografien bedeutender Persönlichkeiten.
Die Entdeckung der Faulheit Buchautor_innen Corinne Maier Buchtitel Buchuntertitel Von der Kunst, bei der Arbeit möglichst wenig zu tun Corinne Maier entlarvt frech und listig die Verlogenheit der modernen Arbeitswelt in großen Unternehmen. Um Missverständnisse zu vermeiden, sei es gleich vorneweg erwähnt: um die "Kunst, möglichst wenig zu tun", geht es in diesem Buch nicht in allererster Linie. Es handelt sich vielmehr um eine freche, intelligente Analyse der modernen Arbeitswelt aus der Sicht einer leitenden Angestellten des französischen Energie-Riesen EDF. Maier entlarvt die Ideologie von Effizienz und Leistung in modernen Großunternehmen als kapitalistische Augenwischerei - und sie setzt dem die eigene Müßiggänger-Moral entgegen. Obgleich sich die Handlungsanleitungen zum Faulsein auf wenige Seiten beschränken, handelt es sich um ein mehr als lesenswertes Buch. Die Volkswirtin und Politologin Maier schildert das moderne kapitalistische Großunternehmen als das, was es ist: eine Anstalt, in der sich verbohrte Ideologen der Leitungsebene mit unnützen oder gar keinen Tätigkeiten die Zeit vertreiben, während sie zugleich Leistungsdruck nach unten erzeugen, massenhaft Arbeitsplätze abbauen und ein Unternehmen nach dem anderen in die Pleite (USA) beziehungsweise die Hände der Steuern Zahlenden (Frankreich) führen.
Artikel-Nr. 23580 Zustand: Neuer Artikel Maier, Corinne: Die Entdeckung der Faulheit. Von der Kunst, bei der Arbeit möglichst wenig zu tun. München, Goldmann, 2005; 1. Aufl., 155 S., Taschenbuch; Originaltitel: Bonjour paresse. ; aus dem Französischen von Hanna von Laak; Literaturverzeichnis und Bibliogr. S. 153 - 155; 20 cm; sehr guter Zustand, minimale Lagerspuren; ISBN 3-442-30113-0 Mehr Details Mehr Infos 30 weitere Artikel in der gleichen Kategorie:
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Was gibt es bei sommerlicher Hitze Schöneres, als bei angenehmen Temperaturen unter der Erde eine Höhle zu erkunden? Und es ist erstaunlich, wie viele wirklich interessante Sehenswürdigkeiten die Schwäbische Alb auch in Gegenden bietet, die man schon gut zu kennen glaubte. Die wilde Höhle mit dem vielversprechenden Namen Goldloch befindet sich beim Wanderparkplatz Kalkofen in der Nähe der bekannten Schauhöhle Nebelhöhle. Vom Parkplatz aus folgt man dem HW1 bzw. HW5 Richtung Gießstein. Nach knapp 200 m biegt ein schmaler Pfad links ab. Es geht wenige Meter den Albtrauf hinab, bis man vor dem Eingang der Höhle unterhalb von Felsen steht. Die Höhle ist gut zugänglich. Der Lehmboden allerdings kann sehr rutschig sein, wenn er sich nicht gerade überall an Kleidung und Schuhen festpappt. Eine Taschenlampe und gutes Schuhwerk sind unbedingt notwendig. Die ca. 5 m hohe Halle hat einen Durchmesser von ca. 10-15 m. GV-Lichtenstein: Erweiterung des Schotterwerks, im Steinbruch auf der Oberhausener Alb.. Man findet dort sehr schöne Tropfsteine. Ein Gang führt noch weiter hinab. Insgesamt soll die Goldloch-Höhle ca.