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Dann habe ich den BMS und KFF zerlegt und die einzelnen Testteile genau durchgearbeitet. Meine Stärken habe ich mir aufgeschrieben. Diese waren: Biologie & Chemie, Zahlenfolgen und Wortflüssigkeit. Meine Schwächen – ganz klar: Physik &Mathe, Gedächtnis & Merkfähigkeit und Implikationen. Der Rest war so ein mittel Ding, eimal gut einmal eher schlecht. Da ich den Kurs 2-3 mal wöchentlich abends hatte, habe ich mich an dem Stoff orientiert der dort durchgearbeitet wurde. Tage bis zum medal test. Wir haben damals mit Biologie angefangen. Daheim habe ich mir meine eigenen Skripten und Lernkarten erstellt. Ende November habe ich mit Chemie begonnen und die Biologie Skripten fertiggeschrieben. In den Weihnachtsferien nur an Physik und Mathe intensiv gelernt. Und was ist mit dem Kognitiven Teil? Das Monat habe ich in 4 Wochen aufgeteilt. In der ersten Implikationen und Zahlenfolge, in der nächsten Gedächtnis und Merkfähigkeit, in der dritten Figuren und in der letzten Wortflüssigkeit – jeweils 3mal in der Woche für 1-2h.
Ihr gewöhnt euch daran, den ganzen Tag lang konzentriert zu bleiben. Ihr trainiert schon im Voraus unter den Testbedingungen – inklusive der Zeiträume für die Untertests – und wisst so ganz genau, was am Testtag auf euch zukommt. 4. AKTIV statt passiv AKTIV statt PASSIV, dann geht nix schief! Passives Lernen ist zwar zeitsparend und nicht wirklich anstrengend. Tage bis zum medal of honor. Doch wenn das Gelernte wirklich hängen bleiben soll, ist das einzig Effektive das aktive Lernen. Ja, es ist anfangs frustrierend, zeitaufwendig und anstrengend, aber es zahlt sich aus. Denn man hat das Wissen im Kopf und "erkennt es nicht nur wieder". Übrigens kann z. das Wissen aus dem BMS Teil später im Medizinstudium sehr nützlich sein. Solche und viele weitere wertvolle Tipps für die optimale Vorbereitung auf den MedAT bieten wir unseren Teilnehmern und Teilnehmerinnen! Wenn du dich nach professioneller Unterstützung für deine Vorbereitung sehnst, und bis zum Testtag an die Hand genommen zu werden, dann schau doch mal bei unseren MedBooster MedAT-Kursangeboten vorbei.
Und das habe ich bis April so gemacht. Ab Ende März war ich mit allen Skripten fertig. Das bedeutet aber nicht, dass ich da schon alles konnte. Das wirklich intensive Lernen hat erst da begonnen. Ich hab mir jeden Tag 1-2 Themen genommen und diese gelernt. Im April bis Mitte Juni habe ich dann 1-3 mal die Woche komplette KFF Testsets gemacht und weiterhin BMS gelernt. Wie viele Stunden pro Tag habe ich gelernt? Von Oktober bis Februar: Unter der Woche wenn kein Unterricht war so ca. 6h ansonsten 3h daheim und dann 4h im Kurs. Am Wochenende hab ich meisten nur TV & SEK gemacht oder frei genommen. Ab Februar bis April: Da hab ich mir immer ein paar Stunden mehr vorgenommen und am Wochenende seltener frei genommen. April bis Mitte Juni: Jeden Tag von 8 morgens bis spät in die Nacht. MedAT-Vorbereitung - roadtomed #camp21. Nonstop. In den letzten 2 Wochen vor dem Medat habe ich 3 KFF Testsets gemacht und für den BMS teil nur meine Lernkarten wiederholt. Die Skripten habe ich nicht mehr verwendet. Mit dieser Vorbereitung konnte ich Platz 55 in Innsbruck erreichen.