Folgende Wahlqualifikationen entfallen oder wurden inhaltlich in verbleibende Wahlqualifikationen integriert: Durchführen parasitologischer Arbeiten Durchführen diagnostischer Arbeiten II Anwenden probenahmetechnischer und analytischer Verfahren Durchführen verfahrenstechnischer Arbeiten 5. Lacklaborant/-in Die Abschlussprüfung Teil 1 gemäß zweiter Änderungsverordnung hat die Berufsnummer 2668, die Abschlussprüfung Teil 2 die Berufsnummer 2678. Statt 18 gibt es jetzt 20 inhaltlich optimierte bzw. aktualisierte Wahlqualifikationen. Weiterbildung in Labormedizin (2022). Die Wahlqualifikation Qualitätsmanagement entfällt und wird inhaltlich in die Wahlqualifikation "Untersuchen von Beschichtungen und Beschichtungsstoffe" integriert bzw. definiert. Neu eingeführt werden folgende Wahlqualifikationen: Formulieren, Herstellen, Applizieren und Prüfen von Druckfarben Arbeiten mit vernetzten und automatisierten Systemen Prozessbezogene Arbeitstechniken. 6. Angebot der PAL Die PAL bietet nach Verordnung 2009 bzw. erster Änderungsverordnung 2016 letztmalig an: Abschlussprüfung Teil 1 im Winter 2021/22 und Abschlussprüfung Teil 2 im Sommer 2023 Die PAL bietet nach zweiter Änderungsverordnung 2020 erstmalig an: Abschlussprüfung Teil 1 im Sommer 2022 und Abschlussprüfung Teil 2 im Sommer 2023
Hallo alle zusammen, ich habe nun mein Abitur mit 2, 9 bestanden und wollte nun fragen, ob einer einen Studiengang kennt, mit dem ich nach dem Abschluss im Labor arbeiten könnte und der auch ungefähr zu meiner Durchschnittsnote passt? Ich würde später einmal gerne verschiedene Gewebeproben untersuchen, diagnostizieren und vllt auch nach Krankheiten forschen? Zunächst einmal dachte ich an ein Biologie Studium, allerdings ist es mit 2, 9 schwer ein Platz zu bekommen. Es wäre echt super, wenn ich Antworten bekommen könnte, Viele liebe Grüße, Laura Also ganz viel im Labor arbeiten, klingt wie ein Hang zu Naturwissenschaften. Da kannst vieles studieren. Prinzipiell alles, was mit Biologie und Chemie zu tun hat. Biologie ist sehr vielfältig, was die Spezialisierungen anbelangt. Es gibt über 500 Master-Studiengänge. Da sollte einer sicherlich dabei sein. Eine gute Kombination wäre auch Biochemie. Ggf. reicht für sowas sogar die Ausbildung zum Biologielaboranten, ist zumin. mehr praktisch bezogen.
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