Seit Monaten dauert in Somalia, Kenia und Äthiopien eine schwere Dürre an. Foto: Dong Jianghui/XinHua/dpa Foto: dpa 18. 05. 22, 11:43 Uhr Nairobi/Berlin - Angesichts der seit Monaten andauernden schweren Dürre in Somalia, Kenia und Äthiopien und einer drohenden Hungerkatastrophe haben Hilfsorganisationen das Versagen der Weltgemeinschaft angeprangert. Derzeit sterbe in den drei Ländern Schätzungen zufolge alle 48 Sekunden ein Mensch an den Folgen von Hunger und Unterernährung, so ein am Mittwoch veröffentlichter Bericht von Oxfam und Save the Children. "Die Uhr tickt, und jede Minute, die verstreicht, bringt hungernde Kinder dem Tod näher", sagte Kijala Shako, Regionale Sprecherin für das östliche und südliche Afrika bei Save the Children. Informationen: Burg Olbrück | Kölnische Rundschau. Derzeit seien 5, 7 Millionen Kinder akut unterernährt. Die Vereinten Nationen warnen, dass mehr als 350. 000 Kinder in Somalia sterben könnten. Um jetzt Leben zu retten, müssten die Staats- und Regierungschefs der G7 und des Westens sofort Gelder bereitstellen, um dem Nothilfe-Aufruf der Vereinten Nationen in Höhe von umgerechnet fast 4, 2 Milliarden Euro für die Länder am Horn von Afrika nachzukommen, so die Hilfsorganisationen.
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Der türkische Präsident will einem Nato-Beitritt Finnland und Schwedens nur unter Bedingungen zustimmen. Foto: Burhan Ozbilici/AP/dpa Foto: dpa 18. 05. 22, 13:10 Uhr Istanbul - Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat eine Zustimmung zum Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands von einem Zugehen auf sein Land in Sicherheitsfragen abhängig gemacht. Die Nato-Erweiterung gehe für die Türkei einher mit dem Respekt, den man ihren Empfindsamkeiten entgegenbringe, sagte Erdogan am Mittwoch bei einer Rede vor seiner islamisch-konservativen Regierungspartei AKP in Ankara. Schweden und Finnland wollten weitermachen mit der Unterstützung von "Terrororganisationen", aber gleichzeitig die Zustimmung der Türkei für eine Nato-Mitgliedschaft, bemängelte Erdogan. "Das ist milde ausgedrückt ein Widerspruch. " Schweden warf Erdogan etwa vor, die Auslieferung von 30 "Terroristen" zu verweigern. "Die Nato ist ein Sicherheitsbund, eine Sicherheitsorganisation. Olbrück rundschau zeitung dessau. Insofern können wir nicht ja dazu sagen, dieses Sicherheitsorgan unsicher zu machen", sagte Erdogan.
Der Aufruf kam anlässlich eines Treffen der G7-Entwicklungsminister am Mittwoch in Berlin. 260. 000 Tote während Dürre im Jahr 2011 Während der letzten großen Dürre im Jahr 2011 starben allein in Somalia fast 260. Grafschafter Zeitung | LINUS WITTICH Medien. 000 Menschen. Aus dem damaligen Zögern seien nun in einer ähnlichen Situation keine Lehren gezogen worden, heißt es in dem Bericht: Schon im vergangenen November hatte die somalische Regierung angesichts der anhaltenden Dürre den nationalen Notstand ausgerufen. Das Welternährungsprogramm (WFP) hatte im Februar vor akuter Lebensmittelknappheit in den betroffenen Staaten gewarnt. "Obwohl es immer mehr Alarmsignale gab, haben führende Politiker zu spät und zu verhalten reagiert, so dass jetzt Millionen Menschen mit einer Katastrophe konfrontiert sind. Hunger ist die Folge politischen Versagens", sagte Gabriela Bucher, Geschäftsführerin von Oxfam International. Die Reaktionen auf Krisen wie den Krieg in der Ukraine oder COVID-19 zeigten, dass die Staatengemeinschaft erfolgreich Ressourcen mobilisieren könne, um Leid zu mindern - "aber nur, wenn sie den festen Willen dazu hat, " © dpa-infocom, dpa:220518-99-335320/2 (dpa)
Späterer Renteneintritt im Kampf gegen die hohe Inflation? Ökonomen sprechen sich dafür aus. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa/dpa-tmn Foto: dpa 18. 05. 22, 07:59 Uhr Berlin - Im Kampf gegen die hohe Inflation sprechen sich Ökonomen für eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters aus. Der Wirtschaftsforscher Gunther Schnabl sagte der "Bild" (Mittwoch): "Das Renteneintrittsalter muss steigen. Deutschland hat schon heute ein riesiges Fachkräfteproblem, Hunderttausende Stellen sind unbesetzt. Olbrück rundschau zeitung neun infizierte und. " Das führe dazu, dass unter anderem die Löhne in den nächsten Jahren kräftig steigen müssten und damit Waren und andere Leistungen noch viel teurer würden, sagte Schnabl. Der Vizepräsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Stefan Kooths, sagte "Bild": "Der Mix aus alternder Gesellschaft, hoher Verschuldung und Energiewende wird in den nächsten Jahren zu einer steigenden Gefahr für die Preisstabilität. " Immer mehr Rentnern stünden immer weniger Beschäftigte gegenüber. Das könne zu weiter steigenden Preisen führen.
Dienstag, 24. 05. 2022, KW 21 Freitag, 20. 2022, 11:00 Uhr Freitag, 20. 2022, 12:00 Uhr Dienstag, 31. 2022, KW 22 Montag, 30. 2022, 11:00 Uhr Montag, 30. 2022, 12:00 Uhr Dienstag, 07. 06. 2022, KW 23 Freitag, 03. 2022, 11:00 Uhr Freitag, 03. 2022, 12:00 Uhr Dienstag, 14. 2022, KW 24 Freitag, 10. 2022, 11:00 Uhr Freitag, 10. 2022, 12:00 Uhr Dienstag, 21. 2022, KW 25 Montag, 20. 2022, 11:00 Uhr Montag, 20. 2022, 12:00 Uhr Dienstag, 28. 2022, KW 26 Montag, 27. 2022, 11:00 Uhr Montag, 27. 2022, 12:00 Uhr Dienstag, 05. 07. 2022, KW 27 Montag, 04. 2022, 11:00 Uhr Montag, 04. 2022, 12:00 Uhr Dienstag, 12. 2022, KW 28 Montag, 11. 2022, 11:00 Uhr Montag, 11. 2022, 12:00 Uhr Dienstag, 19. 2022, KW 29 Montag, 18. 2022, 11:00 Uhr Montag, 18. 2022, 12:00 Uhr Dienstag, 26. 2022, KW 30 Montag, 25. Olbrück rundschau zeitung heute. 2022, 11:00 Uhr Montag, 25. 2022, 12:00 Uhr
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