In direkter Nähe befindet sich das Rathaus von Oppeln. Städte in Oberschlesien [Stand 1. 1. 1945]. Der Turm mit einer Höhe von 62 Metern ragt dominant in die Höhe. Er ist dem Medici Palazzo Vecchio in Florenz nachempfunden. Rund um den Marktplatz befinden sich wunderschöne Bürgerhäuser, die einer unvergleichbaren Barock-Rokoko-Komposition entsprungen sind. Hier finden Sie zudem viele Cafés, Restaurants und Läden, die zum langen Verweilen einladen.
Auflage in 20 Bänden, Bibliographisches Institut Leipzig und Wien, 1905-1911 "Österreichs Hort – Geschichts- und Kulturbilder aus den Habsburgischen Erbländern", 1908 "Österreichische Bürgerkunde – Handbuch der Staats und Rechtskunde" um 1910 "Mein Österreich – Mein Heimatland" 1915 Ähnliche Beiträge
Stand: März 2014 Bemerkungen / Quellen: Im obigen OFB wurden teilweise die Personendaten in den nachstehenden Ortschaften erfasst: Altstadt bei Freudenthal (östr. Schlesien) Bartsch, Kreis Steinau Boesdorf, Kreis Neisse Borkendorf, Kreis Neisse Carlsdorf, Kreis Neisse Ellguth, Kreis Grottkau Friedewalde, Kreis Grottkau Friedland, Kreis Falkenberg Gräferei, Kreis Neisse Graschwitz, Kreis Grottkau Groß-Carlowitz, Kreis Grottkau Groß-Kunzendorf, Kreis Neisse Heidersdorf, Kreis Neisse Hermsdorf, Kreis Neisse Kamnig, Kreis Grottkau Klodebach, Kreis Grottkau Köben, Kreis wohlau Konradsdorf, Kreis Neisse Korpitz, Kreis Falkenberg Krehlau, Kreis Wohlau Kupferhammer, Kreis Neisse Langenberg, Kreis Freudenthal (östr. Schlesien) Lindenau, Kreis Grottkau Mährengasse, Kreis Neisse Mannsdorf, Kreis Neisse Mittelneuland-Neisse Neisse Neiuland-Neisse Niederhermsdorf, Kreis Neisse Niederneuland-Neisse Oberkupferhammer, Kreis Neisse Oberneuland-Neisse Ogen, Kreis Grottkau Ottmachau, Kreis Grottkau Reisewitz, Kreis Grottkau Weydich, Kreis Grottkau Zaurich, Kreis Grottkau Zedlitz, Kreis Grottkau Quellen: Als Quelle dienten die Personendaten der verfilmten Kirchenbücher und Zivilstandsregister der Mormonen.
In der Patenschaftsurkunde vom 13. Juli 1952 heißt es, "Die Stadt Oldenburg will den aus ihrer Heimat vertriebenen Leobschützern eine Stätte sein, in der sie ihr Brauchtum und ihre Kultur pflegen und hüten können. " Alte Adressbücher, Schriftgut, Fotos, Gebrauchsgegenstände und vieles mehr wurde zusammengetragen, um es als aufschlussreiche Sammlung der Nachwelt zu erhalten. Im November 1992 beschloss der Leobschützer Heimatausschuss, die "Heimatstube" in Oldenburg aufzugeben und die Exponate wurden in die "Heimatstube des Kreises Leobschütz" in Eschershausen, Kreis Holzminden, integriert. Kontakte mit der Stadt Leobschütz bestehen seitens der Stadt Oldenburg nicht, sondern nur zu den ehemaligen Bürgerinnen und Bürgern, die über das gesamte Bundesgebiet verstreut leben. Die Kontaktpflege besteht über den Heimatausschuss Leobschütz, dessen Vorsitz sich in Stuttgart befindet. Die Stadt Leobschütz liegt in Oberschlesien in der heutigen Republik Polen. Stadt in oberschlesien kreuzworträtsel. Leobschütz erhielt 1187 deutsches Stadtrecht.
Ziel der Patenschaft war es damals, den aus ihrer Heimat vertriebenen Leobschützern eine Stätte zu sein, in der sie ihr Brauchtum und ihre Kultur pflegen und hüten können. Die Stadt Oldenburg hatte in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg über 42 000 Flüchtlinge und Vertriebene aufgenommen, die hier eine neue Heimat gefunden haben. Die Schlesier stellten den größten Anteil der Vertriebenen dar. Allein über 1 700 Vertriebene kamen aus Leobschütz. Die Patenschaftsurkunde wurde im Rahmen des zweiten Leobschützer Heimattreffens in Oldenburg am 13. Stadt in Oberschlesien - Kreuzworträtsel-Lösung mit 4-11 Buchstaben. Juli 1952 im Oldenburger Rathaussaal durch Oberbürgermeister Lienemann überreicht und von Franz Litzka, dem Sprecher und Vertreter der Leobschützer, entgegengenommen. Es war der sechste Jahrestag, seit dem die letzten Bewohner Leobschütz verlassen mussten. Einige Wochen später wurde in Oldenburg eine "Leobschützer Straße" benannt, eine mit Wohnblocks für Vertriebene neu bebaute Querstraße des Trommelwegs in Donnerschwee. Am 22. September 1957 enthüllte in den Parkanlagen gegenüber dem ehemaligen Peter-Friedrich-Ludwig Hospitals in der Peterstraße Oberstadtdirektor Eilers den "Leobschützer Gedenkstein".