Das Gewebe kommt in Schwingung und in Bewegung. Durch den Unterdruck kommt es zum Ansaugen von Gewebeschichten und Muskulatur. Der ständige Impulswechsel sorgt für eine intensive Bearbeitung der betroffenen Gewebeabschnitte. Dadurch unterscheidet sich die Pneumatische Pulsationstherapie/-massage (PPT/PPM) nach Deny von den verschiedenen anderen Schröpfverfahren, die einen konstanten Unterdruck erzeugen. Diese Therapie regt zugleich die Bewegung der Gewebsflüssigkeiten an. Pneumatische pulsationstherapie nach deny mi. In der Matrix angesammelte Stoffwechselendprodukte, Entzündungsmediatoren und Umweltschadstoffe können so besser gelöst und über den beschleunigten Blut- und Lymphfluss ausgeschieden werden. Es erfolgt eine kausale Matrixreinigung bzw. Matrixregeneration. Gleichzeitig können körpereigene Vitalstoffe wie Hormone, Vitamine und Mineralien in die Zellverbände transportiert werden und so dem Organismus für eine optimale Stoffwechselleistung zur Verfügung stehen. Ich setze die PPT–Schmerztherapie beispielsweise bei folgenen Beschwerden ein: Rückenschmerzen Lumboischialgie Hexenschuß Arthrose wie z.
Pneumatische Pulsationstherapie, PPT (nach Deny) Beim "ursprünglichen Schröpfen" werden Gläser auf die Haut des Patienten gesetzt und ein Unterdruck erzeugt, wodurch sich muskuläre Verspannungen lösen können. Dies hat eine Jahrtausende alte Tradition z. B. in der chinesischen Medizin. Die pneumatische Pulsationstherapie hat darüber hinaus noch einen entscheidenden Vorteil. Einführung in die pneumatische Pulsationstherapie (PPT) nach Deny. Durch die Wiederholung von Sog und Entspannung können die Gewebe noch wohltuender und effektiver massiert werden. Bei mehreren Ansaugvorgängen pro Sekunde können also eingelagerte "Schlacken" insbesondere bei Übersäuerung deutlich schneller abgebaut werden. Es entsteht so kein starres Vakuum, sondern eine pulsierende Unterdruckwelle. Mit nahezu 200 Pulsationen pro Minute arbeiten wir mit dem Pneumatron-Gerät sanft, tiefgehend oder stark in den verschiedenen Körpergeweben. (wird nach Bedarf/Wunsch reguliert) Diese Permanentschwingungen können so auch tiefer gelegene Schichten stimulieren, an die man mit einer normalen Massage so nicht oder nur unzureichend herankommt.
Das Verfahren bewirkt in erster Linie eine verbesserte Durchblutung, die Heilungsprozesse auslösen und beschleunigen kann. Im Gegensatz zum Schröpfen besteht dabei nicht die Gefahr von Hämatomen (blauer Fleck) durch den üblichen konstanten Unterdruck. Anwendungsgebiete der Pneumatischen Pulsationstherapie sind neben Lymphdrainage und Massage vor allem orthopädische Indikationen und muskuläre Beschwerden sowie kosmetische Indikationen (z. Start - pneumed GmbH. Cellulite).