Uns erwartet ein Jahr des Aufbruchs: Wir werden Veränderung nicht mehr nur predigen können – wir werden sie leben müssen. Meine 22 Thesen für 2022. Aufbruch in ein neues Jahr Das kommende Jahr bietet neben großen Herausforderungen auch viele Chancen. Es gibt einiges, das uns das zurückliegende Jahr gelehrt hat. Wie lange es dauert, gerissene Lieferketten wieder in Gang zu bringen. Dass eine Pandemie nicht eine Sache von ein paar schwierigen Monaten ist – sondern Jahren. Und dass auch in der deutschen Politik Dinge passieren können, die vor einigen Monaten noch die Vorstellungskraft der allermeisten Menschen überfordert hätten – mit Ausnahme von Olaf Scholz. Vor uns liegt deutschland www. Wenn 2021 das Jahr vieler enttäuschter und einiger weniger erfüllter Hoffnungen war, dann wird 2022 das Jahr, in dem sich die Menschen an neue Realitäten gewöhnen müssen. An ein Zeitalter größerer Unsicherheiten einerseits, weil auch in Zukunft immer neue Coronavarianten auftauchen werden und Autokraten wie Russlands Präsident Wladimir Putin an den Grenzen Europas zündeln.
965. 000 Flüchtlinge haben bis Ende November offiziell ihren Weg nach Deutschland gefunden. Spielt das eine Rolle in der Frage, wie wir leben, wer wir sind? Ein deutscher Historiker meint: Auf alle Fälle - und sagt, was jetzt getan werden muss. Kaum ein deutscher Historiker ist so streitbar wie Jörg Baberowski. Seine Thesen dazu sind provokant. Immer wieder meldet er sich mit seinen Forderungen zu einer strikteren Asylpolitik zu Wort – jetzt im HuffPost-Interview. Das Deutschland, an das wir uns gewöhnt hätten, werde verschwinden, sagt er. Corona-Liveblog: EU-Behörden lockern Empfehlung zum Tragen von Masken im Flugzeug. "All das, was uns lieb und teuer war, womit wir unserem Leben bislang einen Halt gegeben haben. " Das liege daran, dass Menschen, die aus einem anderen Kulturkreis kämen auch andere Vorstellungen davon hätten, wie wir leben sollen. Deutschland müsse nun einen gemeinsamen Nenner finden, auf den sich das Leben der Vielen bringen lasse. "Wie das geschehen soll, weiß ich nicht", sagt Baberowski. "Ich weiß nur, dass es nicht einfach werden wird. " Für diese Entwicklung sei Deutschland überhaupt nicht gerüstet, sagt Baberowski – und verweist auf den Vergleich mit anderen Ländern: "Die dynamischen Einwanderungsländer – die USA, Kanada, Australien – sind gut vorbereitet, weil sie Einwanderung organisieren und steuern.
Es folgte der wohl bekannteste Teil der Rede: "Polen hat heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Soldaten geschossen. Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen! Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten! Wer mit Gift kämpft, wird mit Giftgas bekämpft. Wer selbst sich von den Regeln einer humanen Kriegsführung entfernt, kann von uns nichts anderes erwarten, als dass wir den gleichen Schritt tun. Ich werde diesen Kampf, ganz gleich, gegen wen, so lange führen, bis die Sicherheit des Reiches und bis seine Rechte gewährleistet sind. " Anschließend erklärte Hitler, dass Deutschland deutlich besser auf den Krieg vorbereitet sei als 1914, und betonte, dass es niemals kapitulieren werde. Er sagte sogar, dass er entweder siegen oder das Kriegsende nicht erleben werde. Ferner ernannte er Hermann Göring und Rudolf Heß zu seinen Nachfolgern, falls ihm etwas zustoßen sollte. Düstere Flüchtlings-Prognose: Historiker sagt voraus: "Das Deutschland, wie wir es kennen, wird verschwinden" - Video - FOCUS Online. Am Ende der Rede wies Hitler die Reichstagsabgeordneten darauf hin, dass sie für die Stimmung in ihrem Gebiet verantwortlich seien.
Es habe in der letzten Zeit immer wieder Grenzzwischenfälle gegeben und in der Nacht vor seiner Rede habe es drei sehr schwere Grenzzwischenfälle gegeben. Hitler erwähnte aber nicht explizit den (in Wirklichkeit von der SS vorgetäuschten) Angriff auf den Sender Gleiwitz. Anschließend äußerte er Unverständnis darüber, dass sich die westeuropäischen Staaten – gemeint waren Großbritannien und Frankreich – in den Konflikt einmischten. Außerdem dankte er dem faschistischen Italien, das ihn die ganze Zeit unterstützt habe. Vor uns liegt deutschland video. Im Anschluss lobte er den deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt und begründete ihn zum einen damit, dass weder Deutschland noch die Sowjetunion vorhätten, ihre Ideologie in das jeweils andere Land zu exportieren, und zum anderen damit, dass "Russland und Deutschland im Weltkrieg gegeneinander gekämpft [hatten] und dass beide letzten Endes die Leidtragenden" gewesen seien. Anschließend erklärte er, dass die Wehrmacht "nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder" führen wolle und dass die Luftwaffe sich auf militärische Ziele beschränken wolle; Polen solle daraus aber keinen Freibrief ableiten.