Fahrausbildung auf einem Panzer T-55 in Schneeberg 1986 Quelle: picture alliance / ZB Am Abend des zweiten Tags waren die niedersächsischen Kleinstädte Schneverdingen und Winsen (Aller) das Ziel, am dritten Abend wollte die NVA Brückenköpfe am Westufer der Weser errichtet haben. Weitere 24 Stunden sollte eine Mot-Schützen-Division vor Osnabrück stehen. Auf den Plänen sind diesseits der deutsch-niederländischen Grenze Sammelräume für alle vier NVA-Divisionen vorgesehen – südlich von Nordhorn, um Steinfurt und nördlich von Bocholt. Nicht eingetragen sind allerdings die Vormarschziele der sowjetischen 94. Mot-Schützen-Division und der beiden selbstständigen Panzerregimenter der UdSSR, die ebenfalls zum Bestand der 5. NVA-SD8110 Standort nicht richtig — TomTom Discussions. NVA-Armee gehörten, die erst im Konfliktfall gebildet worden wäre. Naturgemäß finden sich auf den Plänen für die 5. NVA-Armee auch nicht die Ziele des Hauptangriffskeils, den der Warschauer Pakt gen Westen geschickt hätte – durch die "Fulda Gap" im südlichen Hessen. Hier sollten, wie man aus anderen Quellen weiß, wenngleich nicht annähernd so detailliert, massive Panzerkräfte die Hauptmacht der US Army in Europa in vernichtende Kämpfe verwickeln.
Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Übungsplätzen im Ausland Die Online-Datenbank des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) bietet einen Zugriff auf die Verbände, Truppenteile, Einheiten oder Einrichtungen der Bundeswehr sowie einen Überblick über deren Stationierungsorte. Ausgehend von einem Allgemeinen Umdruck von 1985, der die damaligen Stationierungen abbildete, wurde diese Standortdatenbank anhand von Verbandschroniken, Standortbroschüren und weiteren Unterlagen zu Stationierungen der Bundeswehr davor wie auch danach erheblich erweitert. Die Datenbank ist ein "living document", das eine fortlaufende Erweiterung erfährt. Im Einzelnen sind folgende Angaben abrufbar: - die Bezeichnung des Verbandes, Truppenteils o. ä. (Abkürzung), - der Standort sowie - verliehene Traditions- und Beinamen. Nva standorte karte deutschland. Einführung und Abkürzungsverzeichnis sollen Ihre Recherche unterstützen. Das Projekt des ZMSBw erschließt Spezialisten und Laien Grundlageninformationen.
Startseite Informationen zur Stasi Publikationen Sperrgebiete in der DDR Publikation Ein Atlas von Standorten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), des Ministeriums des Innern (MdI), des Ministeriums für Nationale Verteidigung (MfNV) und der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) Christian Adam (Hg. ), Martin Erdmann Horst Henkel, Wolfgang Scholz Inhalt Allein in Ost-Berlin hatte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) mindestens 232 Dienstgebäude - inklusive der Zentrale in Berlin-Lichtenberg sowie Sport- und Erholungsanlagen und dem Flugplatz Johannisthal. Im neuen Band "Sperrgebiete in der DDR " lassen sich diese und viele andere Zuordnungen zur Geschichte von Gebäuden und Standorten in der ehemaligen DDR finden. Das Erarbeiten der Karten und Standortverzeichnisse für diesen Atlas leisteten die Kartografen Horst Henkel und Wolfgang Scholz. Nva standorte karte beograd. Eingeleitet wird der Band von den Herausgebern Christian Adam und Martin Erdmann. Entstanden ist ein thematischer Atlas zur DDR in hybrider Form, bestehend aus gedrucktem Kartenwerk und Verzeichnissen zum Download.
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Die Daten der Datei gliedern sich momentan in Angaben über die Liegenschaften der sowjetischen/russischen Truppen im vereinten Deutschland zwischen 1990 bis zum endgültigen Abzug des russischen Militärs aus Deutschland im Jahre 1994, in die von deutscher Seite erfassten Feldpostnummern (FPN) der WGT mit Stand von 1994 und in Angaben über sowjetische militärische Einheiten mit Feldpostnummer und ihren Standorten aus Archiven der Russischen Föderation. Zugriff: