Diese befestigen Sie in horizontalen Bahnen. Beginnen Sie von unten. Die Folie lassen Sie mindestens 10 Zentimeter an den Stößen überlappen. An diesen Stellen verkleben Sie die Folie. Kleben Sie die Dampfbremse mit einem passenden Kleber an die Wand. Die Bremse ist notwendig, da feuchte Dämmung ihre Wirkung verliert und anfälliger für Schimmel ist. Lesen Sie hier weitere interessante Artikel 5. Tropfkante verschalen Verschalen Sie anschließend die Traufe. Dadurch verhindern Sie, dass das Dämmmaterial wegrutscht. Dafür können Sie zum Beispiel Stützbalken anbringen. Sie können auch die Sparren an der Dachtraufe aufdoppeln. Diese verschalen Sie zusätzlich. Dabei brauchen Sie auch eine Unterspannbahn. 6. Aufsparrendämmung anbringen Nun geht es ans Verlegen der Dachdämmung. Bringen Sie die Platten im Querformat an. Dachsparren aufdoppeln anleitung. Gehen Sie dabei Reihe für Reihe vor. Verlegen Sie sie von unten nach oben. Die meisten Dämmplatten haben ein Nut-Feder-System. Dadurch entstehen weniger Wärmebrücken. Schneiden Sie am Ende der Reihe die letzte Platte zu.
4. Schritt: Jetzt die Dämmung eng anliegend zwischen die Sparren klemmen. Achtung bei Ecken und Anschlüssen: Hier dürfen keine Lücken oder Schlitze entstehen! 5. Schritt: Dampfbremse anbringen. Dafür zuerst ein Dichtband auf die Sparren kleben und dann die Folienbahnen einzeln an die Sparren tackern. Auch hier gilt wieder: Die Bahnen müssen sich um etwa 10 cm überlappen und die Folie darf nicht zu straff gespannt werden. Wichtig: Dampfbremsfolie muss immer unbeschädigt sein, da es sonst zu Schimmel und Holzschäden kommen kann! 6. Schritt: Jetzt die Nahtstellen der Folienbahnen mit einem speziellen Klebeband verschließen und Foliendurchdringungen für Rohre u. ä. sorgfältig abdichten. Für die Wandanschlüsse verwenden Sie am besten Dichtkleber, auf dem die Folie festgedrückt wird. 7. Schritt: Nun fehlt nur noch die Unterkonstruktion. Dafür die Querlattung in entsprechenden Abständen (wird mit Gipskarton, Gipsfaser oder Holz verkleidet? ) anbringen. Dach Aufbau, Sparren aufdoppeln. Die Zwischenräume können für die Verlegung der Elektrik verwendet oder ebenfalls gedämmt werden (z.
Die Aufbauschichten bestehen, von der Unterseite der Dacheindeckung gesehen, aus: Diffusionsoffene Unterspannbahn oder erhöhter Hinterlüftungsabstand Dämmstoff Diffusionsoffene Dampfsperre Innenverkleidung Wenn eine Aufdopplung, die Raumvolumen kostet, vermieden werden soll, kann ein Dämmstoff mit besonders hohen Wärmewiderstandswerten die notwendige Dämmungsstärke reduzieren. Frage: Dachsparren aufdoppeln. Eine Zwischensparrendämmung ohne Unterspannbahn benötigt mit Hinterlüftung als unverzichtbare Alternative drei bis fünf Zentimeter mehr Aufbauhöhe. Während bei der Aufsparrendämmung die Unterspannbahn in einem Stück auf das abgedeckte Dach aufgelegt werden kann, ist sie zwischen den Sparren jeweils exakt zuzuschneiden und dicht zu befestigen. Vorgehensweise bei der Montage Auch wenn auf eine Unterspannbahn zugunsten geringeren Arbeitsaufwands verzichtet werden kann, ist sie bei jeder Zwischensparrendämmung sehr zu empfehlen. Im Idealfall spart sie das Aufdoppeln der Sparren, was nur wenig geringeren Arbeitsaufwand bedeutet.
Für die Zwischensparrendämmung ist die Schalung jedoch nicht wichtig. Jetzt sollte man sich über das Isoliermaterial Gedanken machen, auch hier gibt es einige verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise Styropor, Schafwolle, Mineralwolle und Schüttungen. Dies ist eine Sache Ihrer eigenen Philosophie. Bei den ersten drei genannten Dämmstoffen ist der Arbeitsaufwand derselbe, bei Schüttungen hat man das Problem das Dach völlig dicht zu bekommen und sollten daher nur von einem Fachmann durchgeführt werden. Dachsparren aufdoppeln » Anleitung in 3 Schritten. So führen Sie nun Ihre Dachisolierung richtig durch Messen Sie als erstes Ihre Dachsparrentiefe aus. Eine gute moderne Dachisolierung beträgt mindestens 150 mm, besser noch 200 mm oder stärker. Ist die Stärke des Sparrens weniger als 150 mm: Dann doppeln Sie jetzt Ihre Sparren mittels Dachlatten oder Riegel auf das gewünschte Maß auf. Wärme steigt nach oben. Aus diesem Grund ist eine Dachisolierung von größter Bedeutung, Sie müssen … Kaufen Sie nun das gewünschte Isoliermaterial, denn jetzt sind Ihnen auch die genauen Maße bekannt.
Der jetzt erreichte Hohlraum kann ohne Hinterlüftung befüllt werden. Verwenden Sie also bei 150 mm Hohlraum auch 150 mm Isolierung. Achten Sie beim Einbringen des Isoliermaterials darauf, dass dieses locker aber ohne Zwischenräume zwischen den Sparren eingebracht wird. Anbringen der Dampfsperre. Als Dampfsperre wird eine Folie bezeichnet, die jetzt dachinnenseitig an den Dachsparren mittels Tacker befestigt wird. Lassen Sie sich auf jeden Fall auch hier von Fachmann beraten, da es verschiedene Arten von Dampfsperren gibt. Jetzt wird die angebrachte Dampfsperre mittels eines speziellen Klebebandes dicht verklebt. Verklebt werden alle Tackernadeln, alle Verbindungen und alle noch so kleinen Löcher. Dies ist ein sehr wichtiger Schritt, den Sie gründlich und sorgfältig ausführen sollten, da es ansonsten zur Schimmelbildung und Schwitzwasser im Wohnraum kommen kann. Machen Sie jetzt die Wandabschlüsse dicht. Hierfür gibt es spezielle Kleber in Kartuschen, die man in sogenannten Siliconpistolen verarbeiten kann.
Steht auch ein neues Dach auf der to-do-Liste, sollte man sich als Bauherr näher mit dem Thema Aufsparrendämmung befassen, die bietet schließlich bauphysikalisch betrachtet allerhöchstes Energiesparpotential. Wird sie mit einer Zwischensparrendämmung kombiniert, ist die Dämmung sogar noch effizienter. Die Zwischensparrendämmung lässt sich bei der Kombilösung übrigens auch von außen durchführen. Klassischerweise bringt man die Dämmmaterialien zwischen den Sparren jedoch von innen ein. Dabei gilt es, zu beachten, dass die Dämmung auch als Do-it-yourself-Maßnahme fachgerecht erfolgt. Andernfalls drohen später Schäden durch Wasser oder Schimmel. Zwischensparrendämmung eines Spitzbodens (Foto:) Die Effizienz einer Zwischensparrendämmung hängt wesentlich von der Stärke der vorhandenen Sparren ab. Häufig haben Dachsparren eine Stärke zwischen 14 und 16 Zentimetern. In älteren Häusern sind es mitunter nur 10 bis 12 Zentimeter. Übliche Dämmstoffe kommen standardmäßig oft in einer Dicke zwischen 20 und 24 Zentimetern daher.