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"Wir wollen für jeden etwas haben", erzählt Nadine Fragale, "auch wenn es nur der kleine Espresso zwischendurch ist. " Aber an erster Stelle stehe der Wein. Die Innenräume haben Fragales renoviert und auch hier einen großen Weinschrank einbauen lassen. In der Garage im Außenbereich solle es außerdem frischen Honig aus der Region geben, verschiedene Gewürze und Olivenöle. Die Weinhandlung am Rehnenhof wollen die Gastronomen weiterhin führen, deswegen seien momentan noch keine anderen Öffnungszeiten im Honiggässle möglich. Die Cantina wird ab Samstag, 2. April, immer donnerstags und samstags von 11. 30 bis 22 Uhr geöffnet sein. Ein Stück Dolce Vita im Honiggässle | Stadt Schwäbisch Gmünd. "Dann werden wir sehen, wie es sich einspielt, " sagt das Gastronomenpaar, "und dann machen wir uns weitere Gedanken. "
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Nadine und Antonio Fragale erwecken den Bantelschen Hof im Gmünder Honiggässle zu neuem Leben. Was dort ab Samstag, 2. April, geboten sein wird. Schwäbisch Gmünd Antonio und Nadine Fragale strahlen mit der Sonne um die Wette. "Eigentlich ist die Eröffnung für den 2. April geplant", lacht Antonio, "aber heute ist so schönes Wetter, da machen wir einfach einen kleinen Probelauf! Schwäbisch Gmünd: Unfallflucht entpuppt sich als medizinischer Notfall | Stadt Schwäbisch Gmünd. " Ganz kurzfristig hat das Ehepaar Fragale Freunde und Bekannte informiert, und einige sind dem Aufruf gefolgt. Ein Idyll mitten in der Stadt wollen die beiden schaffen, mit gutem Wein, kleinen italienischen Köstlichkeiten und auch ein bisschen Urlaubsgefühl. Der Bantelsche Hof diente ab etwa 1500 als Wohnplatz mit Schmiedewerkstatt und Stallungen und wurde Ende der 70er-Jahre vom ortsansässigen Zahnarzt Dr. Fritz Eberhard mit überwiegend privaten Mitteln liebevoll restauriert. 2011 eröffnete Inge Keller dort im Gebäude Honiggasse 48, das nach wie vor im Besitz der Familie Eberhard ist, die "Cantina Tomaso. " Bis Dezember vergangenen Jahres wurde die kleine Taverne insgesamt zehn Jahre lang von ihr bewirtet, aber sie habe dies nie als Beruf gesehen, sondern immer als Hobby.