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Der schöpferische Akt des Künstlers ist, wie Kant betont, ein Akt der Freiheit. Kunst ist demnach nicht, wie die antiken Theorien wollten, Nachahmung der Natur ( Mimesis), vielmehr arbeitet der zweckvoll bildende Geist analog zur absichtslos bildenden Natur, weshalb Kant das Genie als eine Intelligenz definiert, die wie die Natur wirkt. Im Anschluss an Kants Freiheitsbegriff entwickelte Friedrich von Schiller in den "Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen" (1795) die bedeutendste Kunstphilosophie des deutschen Idealismus. Sie spricht die Kunst als ureigenes Reich menschlicher Freiheit an und ist keine Kunsttheorie, gibt also keine normativen oder empirisch abgeleiteten Regeln des Kunstschaffens, sondern untersucht die erzieherische Bedeutung der Kunst für die Selbstformung des Menschen. Schiller geht davon aus, dass der Mensch zwischen Sinnlichkeit und Geist gestellt ist. Die Sinnlichkeit haftet an der physischen Welt (Materie), die der Notwendigkeit (dem Kausalgesetz) unterworfen, mithin unfrei ist.
Die Problematik, die in dem Versuch liegt, einen allgemein gültigen Begriff des Schönen zu finden und daraus eine ästhetische Wertordnung abzuleiten, zeigt sich bereits bei Platon. Er stellt die Idee des Schönen als transzendente Seinsrealität gleichrangig neben die Idee des Wahren und über beide die Idee des Guten. Das "Schöne an sich" wirkt im Sinnlich-Schönen; es selbst aber ist letzthin gestaltlos, unwandelbar und ewig nur sich selbst gleich. Es "haftet nicht mehr an Bildern" und ist jeder Sinnlichkeit entkleidet. Leitet man aber die Gesetze des Schönen empirisch aus den Erscheinungsformen der Kunst ab, wie das in der "Poetik" des Aristoteles geschieht, so zeigt sich, dass sie keine absolute Gültigkeit haben; sie hängen vielmehr von dem jeweiligen Welt- und Menschenbild ab, das eine Zeit sich macht; Kunstphilosophien, die von einem allgemeinen Begriff des Schönen ausgehen oder einen solchen entwickeln wollen, sind daher historisch begrenzte ästhetische Versuche. Angesichts der Entgrenzungsvorgänge in der modernen Kunst werden sie vollends fragwürdig.
Die Einnahmen davon werden gespendet. " Allerdings werfen die Preisanstiege etwa bei Lebensmitteln und Treibstoff infolge des Kriegs gegen die Ukraine einen Schatten auf das Zuckerfest: Viele Familien müssen ihre Ausgaben deshalb begrenzen und die Feierlichkeiten einschränken. Steinmeier sendet gute Wünsche zum Zuckerfest Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übermittelte den Muslimen in Deutschland seine guten Wünsche zum Zuckerfest: "Dieses Fest gehört zu unserem Zusammenleben in Deutschland", erklärte er. Das Fest verbinde Musliminnen und Muslime untereinander, aber auch Muslime mit Menschen anderen Glaubens "und auch mit Menschen, die gar nicht glauben", so der Bundespräsident. In den vergangenen beiden Jahren sei dieses Miteinander auf eine harte Probe gestellt worden, sagte Steinmeier: "Die Pandemie ließ es nicht zu, dass Sie sich im großen Kreis versammeln konnten. " Er freue sich, dass in diesem Jahr wieder mit mehr Familienmitgliedern, Freunden und Nachbarn gefeiert werden könne.