Dank Randy Olson und Tracy Staedter ist das nun möglich – zumindest theoretisch. Die Idee hat Randy Olson von der Journalistin Tracy Staedter. Die US-Amerikanerin hatte Olson um die Erstellung eines solchen Algorithmuses gebeten, als ihr auffiel, dass die meisten USA-Karten für Rundreisen unvollständig waren. Es war unmöglich, alle USA-Highlights zu besuchen. Daraus entstand eine Liste mit drei Kriterien: Jeder US-Bundesstaat muss mindestens einmal besucht werden Die Sehenswürdigkeiten müssen entweder Nationalparks, Monumente oder historische Stätten sein Sie müssen per Auto erreicht werden können, ohne die USA zu verlassen. Daher fehlen Hawaii und Alaska Auf 50 Sehenswürdigkeiten aufgerundet Im Anschluss daran rundete Tracy Staedter die Anzahl der Sehenswürdigkeiten auf 50 auf und gab diese an den Informatiker Randy Olson weiter. Dieser errechnete die effektivste Strecke zwischen den USA-Highlights. Sehenswürdigkeiten missouri usa map. Innerhalb von 9, 33 Tagen sind alle 50 Sehenswürdigkeiten zu erreichen. Natürlich nur theoretisch.
Perfektioniert euren Schwung auf einem der vielen Golfplätze, versucht euch im Skeet-Shooting oder schaut ein Baseballspiel an. Ob ihr euren Aktivurlaub mit Action vollpackt oder es ruhiger angehen wollt, Missouri bietet euch in jeder Hinsicht ein vielfältiges Angebot.
Trotzdem ist eine Fahrt auf eigene Faust, entlang der legendären Route 66, ein unvergessliches Erlebnis. Sehenswürdigkeiten - Route 66 Entlang der einst fast 4. 000 km langen Strecke der Route 66 verteilen sich verschiedene Sehenswürdigkeiten, begonnen mit der Metropole Chicago mit zahlreichen Highlights wie dem Millennium Park mit der berühmten Cloud Gate, dem Navy Pier oder dem Willis Tower, von dem sich eine atemberaubende Aussicht bietet. Weiter führt die Route u. a. nach Springfield, Illinois. Hier dreht sich alles um den 16. U. So sehen Sie 50 USA-Highlights in nur 9,33 Tagen. Präsidenten Abraham Lincoln, denn Springfield war seine Heimatstadt. Anschließend wartet St. Louis am Mississippi River, der charmante Ort Rolla und Springfield in Missouri - die Stadt, die der Route 66 ihren Namen gab. Über Joplin und Tulsa erreicht man Oklahoma City. In der Cowboy-Stadt lohnt sich der Besuch der Oklahoma National Stockyards oder des National Cowboy Hall of Fame & Western Heritage Center. Die Cadillac Ranch bei Amarillo, die älteste Hauptstadt der USA, Santa Fe, der Grand Canyon und Las Vegas dürfen nicht fehlen, bevor die Route 66 in Santa Monica endet.