Alles ist eitel, du aber bleibst ist ein protestantisches Kirchenlied von Gerhard Fritzsche (1942). Melodie: Theophil Rothenberg (1942). Text Alles ist eitel, du aber bleibst, und wen du ins Buch des Lebens schreibst. Du aber bleibst, du aber bleibst. du aber bleibst, du aber bleibst, und wen du ins Buch des Lebens schreibst.
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Nichts ändert sich daran, dass der Lebensstrick reißt und der Mensch zu Staub und Erde wird. "Wo er ewig bleiben wird" w ar die Meinung des Predigers. Deshalb fordert er immer wieder auf, die Zeit zu nutzen und sich zu freuen, wann immer es geht. Juden lesen diese Büchlein immer zum Laubhüttenfest als Aufforderung zum Erntefest. "Der Geist geht aber wieder zu Gott, der ihn gegeben hat" zum Schluss lässt uns hoffen, dass mit dem Tode nicht alles aus ist. Das sagt uns das Neue Testament. Aufgenommen hat diese Gedanken Paul Gerhardt im Lied "Die güldene Sonne" EG 449: 7. Menschliches Wesen, was ist's gewesen? In einer Stunde geht es zugrunde, sobald das Lüftlein des Todes drein blä in allen muss brechen und fallen, Himmel und Erden, die müssen das werden, was sie vor ihrer Erschaffung gewest. 8. Electro Pastor: Alles ist eitel, Du aber bleibst.... Alles vergehet, Gott aber stehet ohn alles Wanken; seine Gedanken, sein Wort und Wille hat ewigen Grund, sein Heil und Gnaden, die nehmen nicht Schaden. sHalten uns zeitlich und ewig gesund. (Singt es, solange ihr singen könnt! )