4 Biokunststoff auf Basis von Maisstärke Im Jahr 2011 ließ Danone eine Joghurt-Verpackung aus Biokunststoff bilanzieren, von der eine bessere Umweltbilanz erwartet wurde als vom herkömmlichen auf Mineralöl basierenden Verpackungskunststoff. In einer Ökobilanz wurden zwei in Frage kommende Kunststoffe über ihren gesamten Lebenszyklus verglichen: Polylactidacid (PLA), welches auf Maisstärke basiert, und mit dem durch seine Materialeigenschaften außerdem ein geringeres Verpackungsgewicht realisiert werden konnte, sowie das ursprünglich für diese Becher verwendete Polystyrol (PS). 3 Abbildung 3: Danone-Joghurtbecher aus PLA (Quelle: Internet) Relevant für die Auswahl des konkreten Biokunststoffes war unter anderem die Tatsache, dass dieses Material in der von Danone benötigten Menge hergestellt werden konnte – ein wichtiger Aspekt, der bei der Auswahl alternativer Materialien immer berücksichtigt werden muss. Verpackungschips aus Maisstärke, Styropor & Papier | B2B-Onlineshop. 4 Für Danone besonders relevante Umweltaspekte bei der Erstellung der Ökobilanz waren der Schutz des Klimas und die Schonung fossiler Ressourcen.
Das biologische Fundament von rein papier ® ist die 100% stoffliche Zusammensetzung. Unmittelbare und langfristige Gefahren und Schäden für die Umwelt können mit den Verpackungen gar nicht erst entstehen, der hohe Stärkegehalt und die Kraft der Natur wirken unter aeroben Bedingungen zersetzend auf das Material ein. Sollte eine Verpackung unnötiger Weise in der Natur landen, ist sie innerhalb weniger Wochen vollständig aufgelöst – verschmutzungsfrei und ohne Schadstoffrückstände.
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PLA Für die Herstellung von Bioplastik werden Zucker und Stärke aus Mais benutzt. Die Milchsäure ist ein Zwischenprodukt, das durch die Fermentation von Zucker und Stärke (z. B. aus Rüben oder Mais) entsteht. Anschließend wird die Milchsäure in PLA umgewandelt und polymerisiert. Das Resultat ist Polymilchsäure / Poly Lactid Acid (PLA). Dieser Rohstoff ist transparent, bedruckbar, biologisch abbaubar und lebensmittelecht - jedoch nicht hitzebeständig. Eine Verformung tritt ab ca. 45°C auf und deswegen sind die PLA Produkte nicht für Heißgetränke oder warme Speisen geeignet. PLA Produkte sollten kühl und trocken gelagert werden. Die Produktion des PLA verursacht im Vergleich zum normalen Plastik PET/ PS insgesamt 75% weniger CO2. Verpackung aus maisstärke den. Unsere PLA Produkte sind gemäß der EN-13432 Norm zertifiziert und sind innerhalb von 30-90 Tagen in einer industriellen Kompostierungsanlage abbaubar. CPLA Da PLA kein hitzebeständiges Produkt ist, wird zur Herstellung von CPLA Talkpulver hinzugefügt und das PLA wird somit kristallisiert; C steht hier für "crystallized".