Wegen seiner zahlreichen Tugenden wurde der Mönchspfeffer im Altertum gerühmt wie kaum eine andere Pflanze. Wir meinen, das steht ihm auch heute noch zu … Duftende Blütenähren zu einer Zeit, in der andere Pflanzen bereits ihr Laub verlieren. Hübsche, an Hanf erinnernde, duftende Blätter und ein adretter Wuchs. Früchtchen, die es in sich haben, würzig und heilsam. Und das alles bekommt man recht kompakt, an einem kaum mehr als mannshohen Sträuchlein. Da können tatsächlich nur wenige mithalten. Woher der Mönchspfeffer seinen Namen hat Im Mittelalter stand jedoch eine Eigenschaft des Mönchspfeffers ganz klar im Fokus: Seine kleinen Pfefferfrüchte helfen bei der "Abkehr von der weltlichen Liebe", wie sie den Mönchen abverlangt war. Mönchspfeffer | Kräutersamen von Saflax | Samenhaus Samen & Sämereien. Ihre Inhaltsstoffe beeinflussen die Bildung des Hormons Prolaktin, dieses wiederum wirkt sich auf den Testosteron-Pegel aus … Kein Wunder, dass sein botanischer Name Vitex "agnus-castus" so viel wie "keusches Lamm" bedeutet. Heute stehen eher andere Dinge, zum Beispiel der unerfüllte Kinderwunsch, im Blickpunkt.
Sie werden im Oktober gesammelt, getrocknet und dunkel gelagert. Eine ähnliche Pflanze ist der winterharte chinesische Mönchspfeffer (Vitex negundo heterophylla), der ebenfalls als Heilpflanze genutzt werden kann. Er treibt recht spät aus und hat lavendelfarbige Blüten. Ein Tee aus seinen Blättern soll gegen Kopfschmerzen helfen. Anbautipps Mönchspfeffer kann zur Zierde im eigenen Garten gezogen werden, denn die attraktiven Blüten ziehen Schmetterlinge und Bienen an. Die Pflanze braucht viel Sonne, einen nährstoffreichen Boden und sollte geschützt stehen. Mönchspfeffer, Vitex agnus-castus, dunkelviolett. Im Kübel kann sie auch auf dem Balkon gedeihen. Im Frühjahr schneidet man sie bis in die alten holzigen Äste zurück, sodass sie wieder frisch austreiben können. Achtung: Der Besuch dieser Seite kann nicht den Besuch beim Arzt ersetzen. Ziehe bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden unbedingt deinen Arzt oder Apotheker zu Rate!
Der blaublühtige Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) wird seinem Namen mit würzig riechenden, handförmig gelappten, blaugrünen Blättern und scharf schmeckenden, braunen Samen gerecht. Letztere werden bis heute als Pfeffer-Ersatz und in der Medizin verwendet, früher galten Sie als Lust-Zügler für Mönche. Die frosttoleranten, sommergrünen Sträucher öffnen ihre violettblauen Blütenrispen im Hoch- bis Spätsommer und helfen damit, die Blütensaison im Garten und Topfgarten um einige Wochen zu verlängern. In klimamilden Regionen ist der Mönchspfeffer sehr gut zum Auspflanzen geeignet, z. Mönchspfeffer im kübel im antik stil. B. in Nachbarschaft zu anderen, graugrün belaubten Gartensträuchern wie Schmetterlingsstrauch (Buddleia) oder Sanddorn (Hippophae), mit denen er seine Vorliebe für sonnige Lagen und durchlässige Böden teilt. Ein kräftiger Rückschnitt jährlich im Spätwinter (Februar/März) hält die robusten, anspruchslosen Sträucher, die selten mehr als Mannshöhe erreichen, kompakt und fördert den Flor, der jeweils an den Enden der einjährigen Triebe stehen.
Steckbrief Lateinischer Name Vitex Agnus Castus Andere Namen Keuschlamm, Keuschbaum, Keuschstrauch, Pfefferstrauch, Keuschlamm, Tanis, Abrahamsstrauch, Müllen Familie Eisenkrautgewächse (Verbenaceae) Erntemonate Sep-Okt Verwendbare Pflanzenteile Früchte Blattform gefingert Blütenfarbe blau, rosa, violett Fundorte Küsten, Flussläufe Giftigkeit ungiftig Warnungen Nebenwirkungen: Hautreizungen und -ausschläge, Anschwellen der Brüste, Gewichtszunahme, Kopfschmerzen, Magen-Darmbeschwerden.
-15 Grad sind. Worum geht es hier? Richtige Pflanzenpflege, schneiden und veredeln... Mönchspfeffer im kube hotel. Die richtige Pflege von Pflanzen umfasst das Düngen (welcher Dünger und wie oft düngen), Schneiden (wie schneiden und wann wird geschnitten), Wässern (wieviel Wasser und wie oft gießen), Standort der Pflanze (wieviel Licht oder Schatten), Boden (welche Erde oder Substrate), Überwinterung (wie überwintern und bei welchen Temperaturen, winterharte oder nicht), Veredelung (welche Technik zum veredeln, okulieren, anplatten oder pfropfen).