Vladimir Rannev Arie aus seiner Oper "Blaubart - Hoffnung der Frauen" nach dem gleichnamigen Theaterwerk von Dea Loher Text: Charles Baudelaire, Les fleurs du mal / Die Blumen des Bsen, bersetzung: Monika Fahrenbach-Wachendorff fr Frauenstimme und Klavier
__Secure-3PSID __Secure-3PSIDCC AID Wird benutzt, um Ihre Aktivität über verschiedene Geräte hinweg zu verbinden, auf denen Sie sich zuvor in Ihren Google-Account eingeloggt haben. HSID Wird benutzt, um Ihre Aktivität auf einzelnen Websites zu erfassen und das Sicherheits-Monitoring eingeloggter Google Account-Benutzer zu verbessern. _clck Speichert die Clarity-Benutzerkennung und -Einstellungen, die für diese Website eindeutig sind, im Browser. Verlag Neue Musik - An eine, die vorberging NM963. Dadurch wird sichergestellt, dass das Verhalten bei späteren Besuchen derselben Website derselben Benutzer-ID zugeordnet wird. Microsoft Clarity/Microsoft Corporation _clsk 24 Stunde(n) Verbindet mehrere Seitenaufrufe eines Benutzers zu einer einzigen Clarity-Session-Aufzeichnung. CLID Identifiziert das erste Mal, dass Clarity diesen Nutzer auf einer beliebigen Website mit Clarity gesehen hat. ANONCHK 10 Minute(n) MUID Identifiziert eindeutige Webbrowser, die Microsoft-Seiten besuchen. Diese Cookies werden für Werbung, Website-Analysen und andere betriebliche Zwecke verwendet.
Ich las · die hände ballend wie im wahne · Aus ihrem auge (heimat der orkane): Mit anmut bannt mit liebe tötet sie. Ein strahl … dann nacht! o schöne wesenheit Die mich mit EINEM blicke neu geboren · Kommst du erst wieder in der ewigkeit? Verändert · fern · zu spät · auf stets verloren! Du bist mir fremd · ich ward dir nie genannt · Dich hätte ich geliebt · dich die's erkannt. Aus: Stefan George, Die Blumen des Bösen. Berlin (Bondi) 1901 An eine, die vorüberging Der Straßenlärm betäubend zu mir drang. An eine, die vorüberging — Baudelaire. In großer Trauer, schlank, von Schmerz gestrafft, Schritt eine Frau vorbei, die mit der Hand gerafft Den Saum des Kleides hob, der glockig schwang; Anmutig, wie gemeißelt war das Bein. Und ich, erstarrt, wie außer mich gebracht, Vom Himmel ihrer Augen, wo ein Sturm erwacht, Sog Süße, die betört, und Lust, die tötet, ein. Ein Blitz … dann Nacht! – Du Schöne, mir verloren, Durch deren Blick ich jählings neu geboren, Werd in der Ewigkeit ich dich erst wiedersehn? Woanders, weit von hier! zu spät!
ads/ga-audiences Wird von Google Ads verwendet, um Besucher anzusprechen, die aufgrund des Online-Verhaltens auf verschiedenen Websites wahrscheinlich zu Kunden konvertieren. _gcl_au 3 Monat(e) Wird von Google AdSense zum Experimentieren mit Werbungseffizienz auf Webseiten verwendet, die ihre Dienste nutzen. Charles Baudelaire: „A une Passante” - Analysen und Materialien (eBook, PDF) von Klaus Bahners - Portofrei bei bücher.de. _gcl_aw 90 Tag(e) Dieses Cookie wird gesetzt, wenn ein User über einen Klick auf eine Google Werbeanzeige auf die Website gelangt. Es enthält Informationen darüber, welche Werbeanzeige geklickt wurde. 1P_JAR 1 Monat(e) Dieser Google-Cookie wird zur Optimierung von Werbung eingesetzt, um für Nutzer relevante Anzeigen bereitzustellen, Berichte zur Kampagnenleistung zu verbessern oder um zu vermeiden, dass ein Nutzer dieselben Anzeigen mehrmals sieht. NID 6 Monat(e) Dieses Cookie enthält eine eindeutige ID, über die Ihre bevorzugten Einstellungen und andere Informationen speichert. __Secure-3PAPISID 2 Jahr(e) Wird für Targetingzwecke verwendet, um ein Profil der Interessen der Website-Besucher zu erstellen, um relevante und personalisierte Google-Werbung anzuzeigen.
Und ich verfiel in Krampf und Siechtum an Dies Aug' den fahlen Himmel vorm Orkan Und habe Lust zum Tode dran genossen. Ein Blitz, dann Nacht! Die Flüchtige, nicht leiht Sie sich dem Werdenden an ihrem Simmer. Seh ich dich nur noch in der Ewigkeit? Weit fort von hier! zu spät! vielleicht auch nimmer? Verborgen dir mein Weg und mir wohin du mußt O du die mir bestimmt, o du die es gewußt! Übersetzung: Walter Benjamin, 1923 "Die Arbeit über die Passagen setzt ein immer rätselhafteres, eindringlicheres Gesicht auf und heult nach Art einer kleinen Bestie in meine Nächte, wenn ich sie tagsüber nicht an den entlegensten Quellen getränkt habe. Weiß Gott was sie anrichtet, wenn ich sie eines Tages frei lasse. ", schreibt Walter Benjamin 1928 in einem Brief an Gershom Scholem Einer Vorübergehenden Es tost betäubend in der strassen raum. Gross schmal in tiefer trauer majestätisch Erschien ein weib · ihr finger gravitätisch Erhob und wiegte kleidbesatz und saum · Beschwingt und hehr mit einer statue knie.