Maybrit Illner spricht mit ihren Gästen über mögliche Koalitionen nach der Bundestagswahl. Maybrit Illner: Esken führt Eiertanz auf – Lindners Mimik sagt HIER alles - derwesten.de. Bild: screenshot zdf Es sind noch knapp drei Wochen bis zur Bundestagswahl, die SPD kann sich weiter über überraschend hohe Umfragewerte freuen und deswegen wird schon fleißig über Koalitionen nachgedacht: Wagt man wirklich eine Linkskoalition mit den Grünen oder doch lieber eine Ampel? Die Journalisten in der Runde vermuten Taktik in der Koalitionsdebatte und die Politiker wollen darüber eigentlich nicht sprechen, sondern nur über Inhalte, wie FDP-Chef Christian Lindner immer wieder betont. Über den Endspurt im Wahlkampf spricht Maybrit Illner mit folgenden Gästen: Saskia Esken, Politikerin (SPD) Christian Lindner, Politiker (FDP) Henrike Roßbach, Journalistin Gabor Steingart, Journalist und Buchautor Seit Wochen holt die SPD in den Umfragen weiter auf, zuletzt lag sie bei der neuesten Sonntagsfrage ganze fünf Prozentpunkte vor der Union. Die wiederum holt verängstigt die roten Socken aus – und warnt vehement vor einem Linksrutsch.
Dennoch will er sich eine Zusammenarbeit mit der SPD weiterhin offen halten: "Die Partei von Willy Brandt hat immer den Respekt der FDP. " Das könnte ich verstehen, wenn die SPD tatsächlich noch die Partei von Willy Brand wäre, aber davon ist nichts mehr übrig. Dafür hat Saskia Esken gesorgt. Die SPD vertritt nicht mehr die Arbeiter, sondern nur noch Hartz IV-Empfänger Diese Sendung war so trist, wie die moderne Politik selbst. Als Merkel an die Macht kam, war ich fünf Jahre alt. Das war auch das erste Mal, dass ich mit Politik in Verbindung gekommen bin, weil meine Eltern (beide aus der DDR) nicht sehr begeistert waren, dass jemand mit Vergangenheit auf der Regimekarriereleiter in einem freien Land Bundeskanzler wird. Dass die heutige Politik nur enttäuscht, habe ich gehört, bevor man mir die Wahrheit über den Weihnachtsmann verraten hat. Henrike roßbach eltern der. Und desto älter ich wurde, desto mehr ging es mit der deutschen Politik bergab, aber das wissen Sie ja. Ich kenne die Politik nur als absolutes Trauerspiel.
Dass die Antwort "positiv" lautet, ist zwar nicht wirklich überraschend - wer Kitakinder hat, kennt den vereinnahmenden Charakter von Kindertagesstätten mit Blick auf die Elternbeteiligung. Die Deutlichkeit des positiven Effekts aber, vor allem auf die Mütter, ist durchaus interessant. Mütter haben erst durch Kitas die Zeit für einen Sprach- oder Integrationskurs Bei geflüchteten Müttern mit Kitakindern nämlich liegt der sogenannte Integrationsindex 42 Prozent über dem von Müttern, deren Kinder nicht in den Kindergarten gehen. Bei den Eltern insgesamt sind es 24 Prozent. "Die Eltern dieser Kinder kommen über den Kitabesuch mit anderen Eltern und Kindern und damit auch der deutschen Gesellschaft in Kontakt", schreiben die Wissenschaftler und verweisen auf das Bringen und Holen, auf die Kitafeste und auf das, was die Kinder aus ihrem Kitaalltag an Erzählungen und Vorstellungen nach Hause "mitbringen". Henrike roßbach eltern von. Die Studie, die an diesem Mittwoch veröffentlicht wird und der SZ vorab vorlag, macht die Integration von Flüchtlingen unter anderem an deren Deutschkenntnissen und der Arbeitsmarktorientierung fest, aber auch an der Tatsache, wie sehr sie ihre Heimat vermissen.