Da der Fahrer auf diesen Fehler keinen Einfluss hat, haben wir bewusst darauf verzichtet, eine Strafe zu verhängen, die Einfluss auf die sportliche Leistung des Fahrers nehmen würde. " Das Grasser-Team hatte die Feuerlösch-Fehler umgehend eingestanden und die Strafe akzeptiert. Die Fehler seien laut Teamchef Grasser durch zwei unterschiedliche Mechaniker an den Autos von Bortolotti und Ineichen passiert. "Deshalb habe ich jetzt entschieden, dass zukünftig ein Teammitglied für alle vier Autos verantwortlich ist, damit sich solch ein kostspieliger Fehler nicht wiederholt", erklärte der Österreicher gegenüber. Grasser weiter: "Die beiden Strafen sind sehr ärgerlich und ich kann sie mir eigentlich gar nicht erklären. DTM Portimao, 2. Training: Loeb überrascht bei BMW-Bestzeit. So etwas darf natürlich nicht passieren - schon gar nicht zweimal! Das war ein großes Thema in unserem Team, zumal wir intern darauf hingewiesen haben. " Diesmal kam die Truppe mit einem 'blauen Auge' davon. Derartige Wiederholungen sollten beim nächsten DTM-Rennwochenende auf dem Lausitzring in drei Wochen allerdings tunlichst vermieden werden... Teamchef Grasser: "Erwartungen definitiv übertroffen worden" Gleichzeitig stellte sich der Teamchef vor seine Truppe und lobte die ansonsten erfolgreiche Arbeit, die mit Bortolottis Führung in der Meisterschaft belohnt wurde.
Über WI Global Challenges Index-Fonds I Fonds Der WI Global Challenges Index-Fonds I Fonds (ISIN: DE000A0LGNP3, WKN: A0LGNP) wurde am 03. 2007 von der Fondsgesellschaft Warburg Invest AG aufgelegt und fällt in die Kategorie Aktien. Das Fondsvolumen beträgt 490, 29 Mio. EUR und der Fonds notierte zuletzt am 01. 01. 0001 um 00:00:00 Uhr bei 260, 44 in der Währung EUR. Das Fondsmanagement wird von Jens Pludra betrieben. Bei einer Anlage in WI Global Challenges Index-Fonds I Fonds sollte die Mindestanlage von 250. Gute bestrafungen für challenges. 000, 00 EUR berücksichtigt werden. Der Ausgabeaufschlag ist auf 5, 00% gesetzt. Insgesamt betrug die Performance in diesen 12 Monaten 3, 59% und die Volatilität lag bei 19, 07%. Die Ausschüttungsart des WI Global Challenges Index-Fonds I Fonds ist Ausschüttend. Der Fonds orientiert sich zum Vergleich an Global Challenges. Aktien kaufen ohne Kosten Aktien, ETFs, Derivate, Kryptos und mehr jetzt für 0 Euro pro Trade handeln! ETF-Sparplan Oskar ist der einfache und intelligente ETF-Sparplan.
Der Lamborghini Huracan musste 10 Kilogramm Ballast zuladen, beim Audi R8 LMS GT3 Evo 2 und dem Mercedes-AMG GT3 wurden je 5 Kilo draufgepackt. Beim Porsche 911 GT3 R und beim BMW M4 GT3 gab es keine Veränderungen im Vergleich zum Samstag *** Bereits nach dem Trainings-Freitag durften die Porsche von KÜS Team Bernhard (Preining) und SSR Performance (Vanthoor, Olsen) 25 Kilo ausladen und waren im Anschluss mit dem absoluten Mindestgewicht von 1. 275 Kilogramm unterwegs *** SSR-Teammanager Mario Schuhbauer zu: "Das Team hat bei unserem ersten DTM-Start 2022 in Portimao einen sehr, sehr guten Job gemacht. Wir haben viel Energie und Zeit in die Fahrzeugvorbereitung gesteckt. Dementsprechend wurde dies leider nicht belohnt. Wir würden uns freuen, beim nächsten DTM-Event auf dem Lausitzring deutlich konkurrenzfähiger zu sein. " *** BMW muss wie Porsche noch auf den ersten Podestplatz in der DTM 2022 warten. Strengere Rennleiter! Geldstrafe für Hamilton bei jedem Rennen?. Marco Wittmann (Walkenhorst-BMW) scheiterte nach seinem Ausfall am Samstag im Sonntags-Rennen als Vierter knapp.
Frédéric Vervisch und Nicolas Schöll erben den Sieg Paukenschlag im Kampf um den GT World Challenge Europe Sprint Cup-Titel. Albert Costa […] GT World Challenge Europe Sprint Cup: Sainteloc Racing-Duo ist Meister im Silver Cup Die beiden Sainteloc Racing-Piloten Steven Palette und Simon Gachet sind bereits vor dem letzten Saisonlauf Meister im Silver Cup des GT World Challenge Europe Sprint Cup. Steven Palette und Simon Gachet haben es geschafft – bereits vor dem finalen Saisonlauf im GT World Challenge Europe Sprint Cup hat das franzözische Duo den Titel im Silver […]
ROWE RACING greift nach dem Triumph auf dem Nürburgring bei den 24 Stunden von Spa nach dem Grand Slam Vier Wochen nach dem ersten Triumph beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring plant ROWE RACING bei den 24 Stunden von Spa am kommenden Wochenende (24. /25. Bestrafungen für challenges.fr. Oktober) den nächsten Coup und greift nach dem Grand Slam: Als erstes Team überhaupt in der GT3-Ära will die Mannschaft aus St. Ingbert in einer Saison beide 24-Stunden-Klassiker gewinnen. Dafür setzt ROWE RACING auf der […] Frikadelli Racing feiert Premiere beim 24h-Rennen in Spa-Francorchamps Erstmalig in der mittlerweile 15-jährigen Teamgeschichte wird das Frikadelli Racing Team beim 24h-Rennen in Spa-Francorchamps an den Start gehen. Die Mannschaft von Sabine Schmitz und Klaus Abbelen setzt beim Langstreckenklassiker in den belgischen Ardennen einen Porsche 911 GT3 R ein, den sich Timo Bernhard, Frédéric Makowiecki und Dennis Olsen teilen werden. "Das 24h-Rennen von Spa-Francorchamps […] Elf Porsche 911 GT3 R bei 24h Spa Porsche und seine erfahrenen Kundenteams treten bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps mit einem Großaufgebot an.
Walkenhorst Motorsport musste im Rennen ohne Jonathan Hirschi zurechtkommen | © Ralf Kieven () Jonathan Hirschi hat beim vierten VLN-Lauf seine Lizenz eingebüßt, weil der Walkenhorst-Motorsport-Pilot Flaggensignale ignorierte. Zudem sprachen die Sportkommissare drakonische Strafen für die gesamte Mannschaft aus. "Wir finden die Bestrafung für das Team und die Fahrer zu hart", meint Team-Manager Niclas Königbauer. Bestrafungen für challenges and opportunities. Am vergangenen Wochenende haben die Sportkommissare ein Exempel an Jonathan Hirschi statuiert. Nach der Qualifikation zur Adenauer Rundstrecken-Trophy entschlossen die Regelwächter, dem Fahrer wegen Missachtens gelber Flaggen die Lizenz zu entziehen. Die Entscheidung gründete auf der Auswertung des GPS-Überwachungssystems. Im Unterschied zu Hirschi verminderten die anderen Teilnehmer in ebenjenem Code-120-Abschnitt das Tempo. Sein Rennstall Walkenhorst Motorsport musste ebenfalls eine Strafe abbüßen. Eigentlich hatte sich die Mannschaft mit dem BMW M6 GT3 für die zweite Startposition qualifiziert, die Sportkommissare strafversetzten Walkenhorst Motorsport jedoch ans Ende aller Startgruppen.
Am Sonntag setzte es 7. 500 Euro Strafe obendrauf, weil das Team den gleichen Fehler - diesmal beim Auto von Rolf Ineichen - ein weiteres Mal beging. Mit der Geldstrafe war GRT gut bedient, immerhin handelte es sich bei den beiden Vergehen um sicherheitsrelevante Themen. Da verstehen die Sportkommissare üblicherweise keinen Spaß im Motorsport. Die durchaus deftige Summe dürfte ein Denkzettel für die Grasser-Mannschaft sein. Gut aus Sicht der Fans: Der starke Bortolotti wurde für den Patzer des Teams nicht bestraft und durfte den Podestplatz am Samstag behalten. 'Podestverlust wegen Feuerlöscher' - das wäre für niemanden eine gute Schlagzeile gewesen... Mirko Bortolotti mit GRT-Sportdirektor Manuel Reuter - Foto: LAT Images "Feuerlöscher sind sicherheitsrelevantes Thema" "Feuerlöscher sind ein sicherheitsrelevantes Thema und können im Ernstfall Leben retten", sagt Robert Magin, Vorsitzender der Sportkommissare, zu. "Daher sind wir sehr sensibel in diesem Bereich. Die Strafe für ein nicht funktionierendes Feuerlöschsystem sollte daher für ein Team einen hohen Erinnerungswert haben, erst recht, wenn es wie an diesem Wochenende gleich zweimal passiert.