(In der Gebets-Einladung greifen Sie vielleicht die Lesung Ihres Gebets auf - hier ging es um Joh 20, 19ff) Stephan Wahl (Jerusalem) hat einen "ratlosen Psalm" aufgeschrieben. Wir dürfen ihn hier weitergeben - ein Psalm für diese Tage... Aufgeschreckt bin ich, Ewiger, reibe mir zitternd die Augen, ein Traum muss es sein, ein schrecklicher, ein Alptraum. Entsetzt höre ich die Nachrichten, kann es nicht fassen. Soldaten marschieren, kämpfen und sterben. Es ist Krieg. Der Wahn eines Mächtigen treibt sie zu schändlichem Tun, mit Lügen hat er sie aufgehetzt, mit dem Gift seiner Hassreden. mehr (als PDF) Gern nehmen wir Anregungen oder Kritik (oder auch Lob) zu den Fürbitten entgegen und versuchen daraus zu lernen und unser Angebot zu verbessern; jeder Fürbitten-Vorschlag hat deswegen einen E-Mail-Link zur jeweiligen Autorin / Autor. Forbidden 25 sonntag im jahreskreis a van. Eher allgemeine Mails richten Sie bitte an die Internet-Redaktion! Das Gebet von Bischof Stephan Ackermann in der Zeit der Corona-Pandemie Kirchenjahr mitfeiern - trotz Corona: Hausgebete, Hinweise, Hilfen und mehr für die Gottesdienste - aus dem Liturgiereferat Kirchenmusik in Zeiten von Corona: Hinweise, Hilfen und mehr für Chöre zur Feier der Gottesdienste mit musikalischer Begleitung Informationen zur Corona-Krise: für Pfarreien, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Medial dabei: Gottesdienste, Impulse, Gebete, Katechese und mehr - Ideen aus dem Bistum Schutzkonzept, Arbeitshilfen und Hinweise für öffentliche Gottesdienste in der Zeit der Corona-Pandemie
"Der Blinde antwortete: Rabbúni, ich möchte sehen können. " Als Kind Gottes darf ich, wie Bartimäus, die Frage Jesu entschieden beantworten, ich darf bitten – beten. Für Letzteres gilt für mich deshalb ein guter Rat, den ich selbst einmal bekommen habe und den ich gerne mit Ihnen teile: Sei vorsichtig warum du Gott bittest, es könnte in Erfüllung gehen. Ihr Harald Petersen
WORT- UND KOMMUNIONGOTTESDIENST Achter Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C Regina-Protmann-Stift Kelberg, 20. Januar 2019 Maria Mahlberg und Frau Gehrmann, Frau Groß (Orgel) * Lied zum Einzug: GL 142, 1-2 Begrüßung: Im Namen des Vaters … Wir wünschen einen guten Morgen und begrüßen uns als die Gemeinde des Herrn. "Ich bin unschuldig! – Der andere ist schuld! " Schon seit den Zeiten des Paradieses reden sich Menschen so hinaus. Adam schiebt die Schuld auf Eva. Und was uns in den Urgeschichten der Bibel verkündet wird, gilt wohl für jede Zeit. Impuls zum 33. Sonntag im Jahreskreis - 14. November 2021. Wir messen allzu gern mit zweierlei Maß. Wir suchen für uns selbst allzu leicht nach Ausreden. Nur das Tun der anderen halten wir für schlimm und verwerflich. Jesus wendet sich gegen ein solches Vorurteil, wie wir heute im Evangelium hören werden.
Barmherziger Gott Du bist ein guter und barmherziger Gott. Dir sei unser Dank und unser Lobpreis in alle Ewigkeit. (Amen) Übertragung des Kelches * Lied: Nun lobet Gott im hohen Thron GL 393, 1-3 Überleitung: Wir haben Gottes Wort gehört. Nun dürfen wir der Einladung folgen: Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich nehme euch an, bei mir könnt ihr Ruhe finden. Im heiligen Brot will Christus uns Speise sein für unseren Alltag. Zu ihm wollen wir beten, wie Jesus es uns gelehrt hat. Vaterunser … Denn dein ist das Reich … Über Frieden wird viel geschrieben und gesprochen. Frieden aber will gelebt werden. Vergebung und Versöhnung, Neuanfang und Geduld sind Grundlagen des Friedens. Fürbitten 25 sonntag im jahreskreis a bola. So bitten wir: Herr, schau nicht auf unsere Sünden, sondern auf den Glauben deiner Kirche und schenke ihr Einheit und Frieden. Der Friede des Herrn sei allezeit mit uns. Amen. zum Agnus Dei, Heilig GL 388 Einladung zur Kommunion: Bevor wir nun die heilige Kommunion empfangen, denken wir daran: Wir sind als Gottesdienstgemeinde verbunden durch die Gegenwart Christi, die wir immer wieder in der Eucharistiefeier vollziehen.
Wir leben auf Kosten der Menschen in der sogenannten "dritten Welt". Der vorenthaltene Lohn der Näherin in Bangladesh schreit zum Himmel, die mein billiges T-Shirt genäht hat. Die Ausbeutung der Menschen – oft noch Kinder-, die in den Kobaltminen, Rohstoffe für mein Handy abgebaut haben, schreit zum Himmel. Die Naturkatastrophen, die gehäuft auftreten, weil wir im reichen Westen durch unseren Ressourcenverbrauch zu Klimaerwärmung beitragen, sie schreien zu Himmel. Und wir hier machen vielfach weiter, als ob nichts wäre, glauben, dass wir ein Anrecht auf unsere Bequemlichkeit haben-. Wir verbrauchen Rohstoffe, die in Jahrmillionen entstanden sind und überlassen die daraus folgenden Schäden den nächsten Generationen. Die Beispiele ließen sich lange fortsetzen. Es ist 5 vor 12 und es muss etwas passieren. Auch bei uns. Forbidden 25 sonntag im jahreskreis a lot. So wie es jetzt läuft, ist es nicht im Sinne Gottes. Vielleicht ist die heutige Bundestagswahl auch eine Gelegenheit für die Kandidatinnen und Kandidaten und die Parteien abzustimmen, die sich einsetzen für die Armen.
Müsste ich mich heute entscheiden, würde ich sie als wichtigste aller seelsorgerlichen Fragen nennen. Warum das so ist, möchte ich versuchen ihnen zu erklären. "Als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jéricho verließ, saß am Weg ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. " Es scheint als sei der blinde Bettler am Stadttor für die Leute von Jéricho kein Unbekannter. 25. Sonntag im Jahreskreis (19.09.2021) | Pfarrei St. Philipp Neri, Katholische Kirche im Leipziger Westen. Man kennt sich beim Namen. Ich stelle mir vor, dass Bartimäus für die meisten Menschen, die auf der Straße von und nach Jericho unterwegs waren, zum alltäglichen Stadtbild gehörte. Vielleicht ein bisschen so, wie die Verkäuferinnen und Verkäufer der Zeitschrift BISS in München. Auch sie haben ihre festen Standplätze und sind bei den regemäßigen Passantinnen und Berufspendlern gut bekannt. Wenn wir genau hinhören, scheint auch die Lage des blinden Bettlers nicht die schlechteste zu sein. Sein prominenter Platz am Stadttor spricht von einer guten Stellung innerhalb der Hierarchie unter den Bettelnden.