Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde. Dieses Zitat von Henry Ford deckt das uralte Dilemma aller Unternehmer bei der Frage auf: Was will der Kunde? Leider ist das gar nicht so einfach herauszufinden. In der Regel wissen die Kunden leider selbst nicht, was sie wollen. Dennoch muss der Kunde in seiner Position als König ständig die lästige Frage beantworten, was er will. Dabei will er oftmals gar nichts. Wie oft haben Sie selbst schon den Satz gesagt: "Ich möchte mich nur einmal umschauen". Oder: "Was können Sie denn empfehlen? " Immer alles haben zu können, ist anstrengend! Als Kunde müssen Sie sich ständig in einem Überangebot an Möglichkeiten zurechtfinden. Was sollte der potentielle Kunde in einer Werbeanzeige erfahren?. Sie haben weder die Zeit noch die Möglichkeit sich über alles zu informieren. Nicht einmal ansatzweise. Welche Schuhe sind grade in: Slipper, Chucks oder Boots? Macht ein Riester-Vertrag Sinn? Ist das neue iPhone wirklich besser als das Samsung Galaxy? Und ist Thailand, Mauritius oder die Karibik schöner?
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Wer heute schon die Kunden von morgen kennt, hat die Chance, seine Werbebudgets effizienter einzusetzen. Das Wissen, wann ein Kunde bereit für den Kauf ist, wird in Zukunft entscheidend für den Marketing-Erfolg sein. Kunden verstehen: was sie wollen und was sie brauchen - tiladigital.com. Das setzt aber eine ausreichend große Datenbasis über Kunden- und Vertriebsdaten voraus. Entscheidend ist dabei das intelligente Zusammenführen der Daten aus verschiedenen Datenquellen, um Verkaufschancen zu identifizieren und die Erkenntnisse aus der Datenanalyse zu nutzen, um zum Abschluss bereite Zielgruppen zu identifizieren. Beim Predictive Marketing geht es vor allem darum, sogenannte Personas zu erzeugen, die statistisch Merkmale besitzen, die für den Abschluss relevant sind. Durch die datengetriebene Identifikation der Abschlusspotenziale auf Basis historischer Daten erzielt man als Werbetreibender eine viel genauere Zielgruppenbeschreibung und Identifikation. Daten müssen über verschiedene Kanäle unter Berücksichtigung des Datenschutzes gesammelt und gebündelt werden.
Die Amygdala reagiert mit Angst und Misstrauen auf mögliche Gefahren. Zum Beispiel, wenn die Gefahr besteht, Geld für etwas Nutzloses zum Fenster raus zu werfen. Eine Kaufentscheidung erfolgt daher nur aus zwei Gründen: um sich mit Glück zu belohnen oder um Schmerzen zu vermeiden. Ist der Nutzen größer als die Gefahr, Geld zu verschwenden, dann ist der Kunde auch versucht, zu kaufen. Bieten Sie Ihren Kunden entweder Rosen oder Aspirin Wenn Sie Ihr Produkt entwickeln, vergessen Sie daher all die tollen Features und Besonderheiten, die Sie sich dabei ausgedacht haben. Die Gefahr ist groß, sich hier in Details zu verlieren, die für den Kunden gar nicht relevant sind. Ihr Kunde will nur zwei Dinge: Glück gewinnen und Schmerz vermeiden. Manchmal auch beides. Oder kurz gesagt: Kunden wollen Rosen oder Aspirin. Ihre Aufgabe als Gründer ist es, herauszufinden, wo Sie Ihren Kunden ein paar Rosen in den Alltag einstreuen können. Oder wann Sie ihm ein paar Aspirin reichen sollten. Was Kunden wirklich wollen - Karin Wess. Das ist der Nutzen, den Ihre Kunden schätzen werden.
Hier sollten Sie bei der Formulierung der Frage allerdings aufpassen, sagt Stephan Kowalski, der Unternehmen unter anderem zu Zielgruppendialogen berät. Die Frage sollte zum Beispiel auf keinen Fall so lauten: Sie waren ja mit unserer letzten Lieferung sehr unzufrieden. Was können wir da besser machen? "Wer die Frage so formuliert, suggeriert unterschwellig, dass das Problem beim Kunden lag, auch wenn es nicht so gemeint ist", sagt Kowalski. "Das wird ihn verärgern. " Besser sei, einen eigenen Fehler zuzugeben und die Frage so zu formulieren: Wir hatten ein Problem mit [dann das Problem erklären]. Wie ist das aus Ihrer Sicht gewesen? Was können wir besser machen? Was der kunde wollte und. Warum Chefs auch mal selbst anrufen sollten "Wenn Chefs anrufen, sind das ganz große Signale der Wertschätzung", sagt Schüller. "Und der Lerngewinn ist gewaltig. " Dann könnte die Frage zum Beispiel so aussehen: "Nur mal angenommen, Sie wären an meiner Stelle, was würden Sie schleunigst verändern? " Bitten Sie Ihre Kunden um Mithilfe!
Auf dem Taobao-Portal verwendet das Unternehmen verstärkendes Lernen (englisch: reinforcement learning), um die KI zu trainieren. Der Channel Produktion & Prozesse Weitere Lösungen, Impulse und Erfahrungsberichte für die Verlagsproduktion lesen Sie im Channel Produktion & Prozesse von buchreport und Channel-Partner Publisher Consultants. Was der kunde wollte von. Hier mehr… Weil das Risiko aber zu groß wäre, wenn die Maschine komplett ohne Aufsicht entscheiden würde, hat man eine Art "virtuelles Taobao" geschaffen, wo das Kundenverhalten anhand von Hunderttausenden von Stunden aufgezeichneter Daten simuliert wird. Durch die große Masse an Daten kann das System mit einer Vielzahl verschiedener Verhaltensmuster von Kunden in wesentlich kürzerer Zeit trainiert werden. Die Erkenntnisse werden anschließend in die "echte" Handelsplattform eingespielt. Alibaba hat auch einen eigenen Chatbot namens Dian Xiaomi, was so viel heißt wie "Verkaufsassistent", der bei der Kanalisierung und Bearbeitung der Kundenanfragen hilft.