Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende. Sticker Von wordmire Ich liebe es, wenn ich dich dabei erwische, wie du mich ansiehst. Liebeszitat Vintage T-Shirt Von JSRcreation Am Ende wird alles gut.
Und das stimmt völlig! Daher: Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Es gibt den Moment im Jetzt und der ist gut!
Kind und Familie Man sagt am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, kann es auch nicht das Ende sein. Am Ende wird alles gut und ist es nicht gut, ist es verdammt nochmal nicht das Ende – NEIN! Genau mit diesen Worten endet eines meiner Lieblingslieder. Irgendwie muss ich ja sagen, passt das sehr gut. Man kann diesen Spruch auf so vieles im Leben ummünzen und interpretieren. Am Ende wird alles gut sein… – ZETTELSKROM. Bei mir passt das Zitat gerade auf meine Berufliche Laufbahn und meine Veränderung super. Wie einige von euch im Social Media bei mir schon gelesen haben, war ich in den letzten Monaten beruflich gesehen nicht ganz so zufrieden. Auch wenn das Privatleben spitze läuft, beruflich muss man eben auch zufrieden sein. Nun ist es sicher, dass sich bei mir etwas ändern wird und ich freue mich wirklich sehr auf diese Veränderung. Schon lange träume ich davon, irgendwann auf Intensivstation zu arbeiten. Auch wenn mein Weg nach der Ausbildung nicht direkt in dieses Fachgebiet ging, das Interesse war immer da. So habe ich in den letzten 6 Jahren sehr viel gelernt, habe im Bereich Onkologie und in der Notaufnahme viel gelernt und mitgenommen und fühle mich nun bereit für meine neue Herausforderung.
Ich habe neulich wieder mal den Spruch von Oscar Wilde – Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende – gehört. Während ich den Spruch früher amüsant, hoffnungsvoll und stimmig fand, war ich diesmal völlig irritiert. Eine Erkenntnis, die ich bei der Reha und dann vertieft danach durch das Lesen zweier Bücher hatte, war: jetzt ist alles gut! Beim Hören des Spruches fiel mir jetzt nochmal stark auf, wie ich früher so oft dachte: wenn erst mal das und das vorbei ist oder dieses oder jenes passiert, dann wird es gut sein. Ich muss nur noch ein bisschen durchhalten. Und am ende wird alles get adobe. Ob das nun die Hoffnung auf Freitag und das Wochenende oder der Arbeitsschluss war oder größere Ereignisse oder Träume in meinem Leben betraf: ich schaute hoffnungsvoll in die Zukunft. Und vergaß dabei, das Jetzt, das Heute zu erleben. Ich schreibe diesen Beitrag hier natürlich aus einer sehr privilegierten Position heraus: ich habe keine krasse Krankheit, lebe in dem Teil der Welt, der alles haben kann und bin auch voll ins System integriert.
…und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende – diese Weisheit las ich letzte Woche auf der Homepage der kleinen Schwester. Da gab es noch jeden Tag bittere Tränen, Zweifel, Hassgefühle und auch Endlosdiskussionen mit der großen Schwester. Man dreht sich im Kreis und findet irgendwann keinen Weg mehr, der alle zufriedenstellt. Und dann muß man sich eigestehen, dass es ein unmögliches Vorhaben ist, alle zufrieden stellen zu wollen. Und am ende wird alles gut op. Man denkt lange darüber nach, was die Anderen wohl sagen werden, bis man eines Morgens aufwacht und man so am Boden zerstört ist, dass man daraus wieder Kraft schöpfen kann, ja sogar muß. Und dann denkt man nur an sich, und auch wenn viele, die tagein tagaus ihr Ottonormalleben führen und sich in ihrem Eigenheim sicher vor der großen weiten Welt fühlen können, das nicht verstehen, es ist wirklich richtig so, weil es richtig für die kleine Schwester ist. Wer a sagt muß eben nicht b sagen. Jetzt ist die kleine Schwester bei der großen Schwester, bekommt wieder was Gescheites zu essen, war schon Kinderpunsch an der Eisbahn trinken und wird ganz frei ein paar Tage ausruhen können.
Ehrenamtlich ist er für eine kleine Tierschutzorganisation zuständig, die nicht erst seit den Zeiten von mehr Homeoffice und Corona-Einsamkeiten Hunde aus Ungarn vermittelt. Im Web-Auftritt gibt es dann die Rubrik "Happy Ends", kurze Berichte über erfolgreichen Vermittlungen. Vor allem sind Fotos zu sehen, die glückliche Menschen und zufrieden blickende Hunde zeigen – jeden Alters und jeder Größe. Was für ein Kontrast: Für mich war vorher das Happy End nur als singuläres und umwerfendes Ereignis zu begreifen. Mit einem Regen aus goldenem Glitter, einem Rosenstrauß vor dem lachenden Gesicht, einem Fallschirm-Sprung ins Glück. Am Ende wird alles gut? – Es wird Zeit, dass es Zeit wird.. Oder vor einer Park- oder Schloss-Kulisse scheppernde Dosen am Auspuff für die Fahrt in die Flitterwochen. Was sich an mehr oder weniger kitschigen Klischees so ansammelt im Lauf eines Lebens mit Fotos in den Illustrierten des Friseursalons, in den Schaufenstern von Fotogeschäften, im Fernsehen und den "sozialen Medien"… Die "Happy Ends", die mein Mann dokumentiert, sind anders: sie zeigen eher wetterfest gekleidete Menschen, deren Gesichter ohne Makeup von ihrem bisherigen Leben erzählen.