Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kitty und die Weltkonferenz, die Erstverfilmung des gleichnamigen Theaterstücks aus dem Jahr 1939 von Helmut Käutner mit Hannelore Schroth in der Titelrolle Quelle [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Programm zum Film: Illustrierte Film-Bühne, erschienen im gleichnamigen Verlag in München, Nr. 3414 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kitty und die große Welt in der Internet Movie Database (englisch) Kitty und die große Welt bei Über den Film Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Kitty und die große Welt: Filminfos. In: Das Film- und Fernsehserien-Infoportal. Auf, abgerufen am 11. Januar 2019. ↑ a b Lorenz Maroldt: "Kitty und die große Welt" bei Arte: Verschollen geglaubter Romy-Schneider-Film erstmals wieder im TV zu sehen. In: Der Tagesspiegel, 24. Dezember 2018. Auf, abgerufen am 11. Januar 2019. ↑ rororo-Taschenbuch Nr. 3174 (1988), S. 2027
Sparte Film Genre Liebesfilm Titel Kitty und die große Welt Redaktionsbewertung ★ 5/10 Darsteller Romy Schneider (Kitty Dupont) Karlheinz Böhm (Robert Ashlin) O. E. Hasse (Sir William Ashlin) Ernst Schröder (Mr.
Jetzt anschauen Stream Benachrichtigt mich Aktuell kannst du Kitty und die große Welt nicht streamen. Wir benachrichtigen dich, sobald er verfügbar ist. Inhalt Ein einfaches, unbefangenes Mädchen beeinflußt mit ihrem sympathischen Wesen die Teilnehmer einer politischen Konferenz. Kitty und die große Welt online anschauen: Stream, kaufen, oder leihen Wir versuchen fortwährend neue Anbieter hinzuzufügen, aber leider haben wir keine Angebote gefunden. Komm doch bald wieder um zu sehen, ob "Kitty und die große Welt" jetzt online verfügbar ist.
Inhalt Per Zufall lernt die hübsche Maniküre Kitty den englischen Außenminister Sir William kennen, der zu einer hochwichtigen Konferenz in Genf weilt. Von einem eifrigen Reporter geknipst, erscheint das Foto des jungen Mädchens und des Staatsmannes am nächsten Morgen in allen Tageszeitungen. Ein Skandal droht. Sir Williams Neffe, der schmucke Diplomat Robert, übernimmt den Auftrag, die Angelegenheit zu bereinigen. Er hält Kitty von der Presse fern und kommt ihr dadurch selbst ganz nah. Als sein Onkel im Laufe der Ereignisse einen wichtigen Konferenztermin verpasst, wird die Konferenz ausgerechnet dadurch zum diplomatischen Erfolg. – Das Bühnenstück von Stefan Donat wurde 1939 schon einmal von Helmut Käutner als " Kitty und die Weltkonferenz " verfilmt.
Kitty erklärt ihm den Weg, doch weil sich der Fremde aber in Genf zu wenig auszukennen scheint, geleitet sie ihn gleich dorthin. Der Herr lädt sie höflich ein, worauf sie seine Einladung zum Essen gern annimmt. Nachdem beide dort gespeist haben, möchte Kitty noch etwas essen, jedoch nicht im Paradiso, da ihr dieses zu teuer erscheint. Folgend führt sie den Herrn zu einem nicht näher benannten Lokal. Dort werden sie von einem Reporter, der sie bereits im "Paradiso" beobachtet hat fotografiert. Während des Bezahlens erfährt sie, wer ihr Essenspartner war: der britische Außenminister Sir William Ashlin. Am nächsten Morgen erscheint in allen großen Zeitungen ein Foto, das den Politiker zusammen mit Kitty zu Tische im zweiten Lokal zeigt. Crawford, der Sekretär der britischen Delegation, macht seinem Vorgesetzten Vorwürfe, dass er am vorigen Abend das Haus ohne Begleitschutz verlassen und mit dem Mädchen eine unliebsame Situation heraufbeschworen habe. Nun drohe ein Skandal, den es zu vertuschen gebe.
Sir William ist gezwungen, öffentlich eine Erklärung abzugeben, vor vollzählig versammelten Presseleuten. Er tut es mit der Gelassenheit und der Gewandtheit großer Staatsmänner: Die kleine Kitty sei der Flirt seines Neffen Robert, und er, als Onkel, müsse doch wissen, mit wem er es zu tun bekäme, wenn aus der Sache einmal Ernst werden sollte. Robert und Kitty sind nun gezwungen, sich einer weltweiten, schmunzelnden Öffentlichkeit Arm in Arm zu zeigen und wer den Frühling in Genf kennt, wird sich nicht wundern, dass aus der kleinen Komödie schnell Ernst wird. Inhaltsverzeichnis - Tonaufnahmen mit Romy Schneider: * Wenn die Vöglein musizieren (03:09 Min. ) * Der erste Liebesbrief (03:00 Min. ) * Merci Monpti (02:30 Min. ) * Ja, man verliebt sich (03:09 Min. ) - Diashow - Booklet - Wendecover Klappentext Am Rande der Weltgeschichte spielt diese zauberhafte Liebesromanze, die im Jahre 1956 unter der Regie von Alfred Weidenmann entstand. Ausstattung - Tonaufnahmen mit Romy Schneider: * Wenn die Vöglein musizieren (03:09 Min. )
Ein einfaches, unbefangenes Mädchen beeinflußt mit ihrem sympathischen Wesen die Teilnehmer einer politischen Konferenz. Min. 94 IMDb: 6 Kaufen & Leihen Anbieter Resolution Preis Sky X 576p € 24. 99 Zum Angebot Schauspieler: Romy Schneider, Karlheinz Böhm, O. E. Hasse, Ernst Schröder, Paul Dahlke, Alice Treff, Peer Schmidt, Charles Régnier, Ernst Waldow, Wolfgang Völz, Heini Göbel, Sammy Drechsel, Eduard Linkers, Rudolf Rhomberg, Ina Peters, Hans Hermann Schaufuß Regie: Alfred Weidenmann Autor: Herbert Reinecker, Johannes Mario Simmel, Emil Burri, Stefan Donat Musik: Hans-Martin Majewski Für diesen Film gibt es leider keine Vorstellungen.