Geltungsbereich Diese Datenschutzerklärung klärt Nutzer über die Art, den Umfang und die Zwecke der Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten im Internetauftritt (im Folgenden "Angebot") durch den verantwortlichen Anbieter, Ev. Hoffnungskirchengemeinde (im Folgenden "Anbieter"), auf. Predigt zur Einführung der neuen Kirchenvorstehenden am 1.11.2009. Die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes finden sich im Kirchengesetz über den Datenschutz der Evangelischen Kirche in Deutschland (DSG-EKD) und dem Telemediengesetz (TMG). Generelle Fragen zum Datenschutz Verantwortliche Stelle Pfarrer Stefan Nadolny, Gartenstraße 5, 34125 Kassel Zweck der Datenverarbeitung Ihre Daten werden nur zur Bearbeitung Ihrer Anfrage genutzt und ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben. Ihre Daten werden mittels SSL-Verschlüsselung übermittelt. Dauer der Speicherung Ihre Daten werden nach Erfüllung der in unserer Zuständigkeit liegenden Aufgaben datenschutzkonform gelöscht. Ihre Daten werden nach Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen von uns datenschutzkonform gelöscht.
Wenn jemand redet, dass er rede als Gottes Wort; wenn jemand ein Amt hat, dass er's tue als aus dem Vermögen, das Gott darreicht, auf dass in allen Dingen Gott gepriesen werde durch Jesus Christus. Ich wünsche uns allen gute Jahre im Dienst an den Menschen, dazu Gottes Segen und uns allen hier in............ einen Kirchenvorstand von wirklichen "Dienern der Gemeinde"!
Manche sagen: "Das ist unmöglich, da kommen wir ja selbst unter die Räder! Der Mann in der U-Bahnstation hat das erlebt. Er hat seinen Widerstand mit dem Leben bezahlt. " Andere zeigen: Es geht! 6. Sonntag C der Osterzeit Joh 14,23-29 | Mein Web. Martin Luther zum Beispiel: Sein Vorstoß gegen Fehler, die innerhalb der Kirche passiert sind, haben die Welt verändert: eine Erneuerung der Kirche, eine Erneuerung menschlichen Glaubens und Denkens. Wenn auch – was Luther nie beabsichtigt hat – Christen sich voneinander entfernt haben, die Kirche gespalten. Martin Luther wollte eine innere Reform. Doch es gab und gibt auch jene, die nichts verändern möchten. Und die hat Luther nicht bewegt. Also kam es zur Trennung. Hätte Luther sich von den Mächtigen seiner Zeit, von Kaiser und Papst einschüchtern lassen, hätte er auf dem Reichstag zu Worms seine Thesen, seine innersten Überzeugungen, seine Kritik an der Kirche im Feuer verbrannt, würden wir heute vermutlich Ablassbriefe kaufen, hätten wir Angst vor einem Menschen fernen, einem mit der Hölle strafenden Gott.
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Und wir wissen sehr gut, was Gottes wichtigstes Gebot ist: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Hier können wir endlos spekulieren, erfinden und denken, aber eines kommt immer heraus – die Liebe. Wenn es in unserem, in meinem Herzen Liebe gibt, wird es Gott geben. Der heilige Augustinus hat es schön ausgedrückt: Vergeblich sucht man Gott im Himmel, wenn man ihn nicht in sich selbst gefunden hat. Auch wenn der Mensch nach dem Fleisch unbedeutend ist, ist er unendlich edel, wenn Gott in ihm wohnt. Und weiter fragt er: Warum versuchen manche Menschen dann, sich selbst zu schmälern? Warum versuchen sie, so kleinlich zu leben, wenn wir doch so groß sind? Wenn wir Kinder fragen: "Wo ist der Herrgott? Wir erwarten von ihnen, dass sie mit dem Finger nach oben, in den Himmel zeigen. Aber wir sollten sie lehren, auf das Herz zu zeigen, denn wenn Gott irgendwo "oben" wäre, dann wäre er sehr weit weg.
Aber das ist nicht wahr! Er ist nahe, ganz nahe, er ist in mir und in dir.
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