Eine willkommene Abwechslung, die Jürgens "fast wie ein Ferienlager" vorkommt. Im Mai 1941 erreicht die "Priwall" die Order, dass die Schiffsjungen auf andere deutsche Dampfer, die ebenfalls festliegen, abkommandiert werden sollen. Hans Peter Jürgens kommt auf den Frachter "Erlangen", der bereits einen legendären Ruf hat. Das Schiff war mehreren britischen Kriegsschiffen schon entkommen. Fernab der üblichen Routen hatte es der Kapitän nach Chile gebracht. Lange schon hatte er kaum Kohlen für die Kessel, an einsamen Stränden bei Neuseeland musste die Mannschaft daher Holz schlagen und einbunkern. Doch 1941 ist das Glück der "Erlangen" aufgebraucht. Die Busfahrt durch mein Leben. Der britische Kreuzer "Newcastle" stellt den Dampfer vor Argentinien. Der "Erlangen"-Kapitän gibt daraufhin den Befehl zur Selbstversenkung, damit das Schiff nicht in die Hand des Feindes fällt. Die Mannschaft steigt in die Rettungsboote. Trotzdem wird vom Kriegsschiff eine Salve auf die unbewaffneten deutschen Seeleute gefeuert, drei von ihnen sterben.
Beide Kirchen heben bei der Woche des Lebens (30. April bis 7. Mai) beim diesjährigen Thema Demenz die Würde der Erkrankten hervor. Seit 17 Jahren setzt der evangelische Landesbischof Frank Otfried July nun schon den Auftakt zur Veranstaltungsreihe "Woche des Lebens". Man darf ihm somit eine gewisse Routine unterstellen. Doch bei der Vorstellung der diesjährigen Woche in Bad Cannstatt ging July das Thema Demenz sehr nah. Einerseits, weil er diese Erkrankung aus seiner Familie kennt. Die längste Busfahrt meines Lebens | Jumping the World. Andererseits, weil es ein kirchliches Grundanliegen berührt: die bleibende Würde des Menschen trotz der Erkrankung. Insofern richten beide große Kirchen im Land zum bundesweiten Start in die ökumenische Woche für das Leben (30. Mai) den Fokus auf den gesellschaftlichen und spirituellen Umgang mit Demenz patienten. Laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft gibt es 1, 6 Millionen Menschen mit Demenz in Deutschland. Angesicht des demografischen Wandels wird jedoch eine Zunahme auf etwa 2, 5 Millionen Patienten bis zum Jahr 2050 prognostiziert.
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Hier konnten wir unsere Beine, die bis zu den Knien voller Dreck waren unter einern improvisierten Dusche waschen und uns jeder zwei Eiskalte Biere holen. Weiter gings. Nach einer weiteren kleinen Motorpanne, kurz vorm Ziel kamen wir dann am Dienstag morgen gegen 02:30 endlich am Busbahnhof in Santarém an. Unsere beiden Rucksaecke hatten diese Reise mit uns überstanden, nur unser Zelt, das war auch dem Weg abhanden gekommen. Die busfahrt des lebens. Erschoepft entlschossen wir uns am Rodoviario zu bleiben, in abwechselnden Schichten zu schlafen und die bald eintreffenden Sonnenstrahlen abzuwarten. Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am Donnerstag, 20. Januar 2011 um 14:46 und veröffentlicht in Uncategorized. Du kannst den Antworten zu diesem Eintrag per RSS 2. 0 -Feed folgen.