Titel Beschreibung R 01 T01 F01 Entwurfsüberlegungen bei Holzbauten Der 1999 erschienene Informationsdienst Holz behandelt die Entwurfs grundlagen für hölzerne Hallenbauwerke. R 01 T01 F02 Überdachungen mit großen Spannweiten Der 1988 erschienene Informationsdienst Holz behandelt den Entwurf von hölzernen Dachtragwerken mit großen Spannweiten. Es werden Hinweise zur Wahl der statischen Systeme und zur Ausbildung von Knotenpunkten und Auflagern gegeben. R 01 T02 F02 Sport- und Freizeitbauten Der 2001 erschienene Informationsdienst Holz stellt beispielhafte Sport- und Freizeitbauten vor. R 01 T07 F02 Konstruktion von Anschlüssen im Hallenbau In dem 2000 erschienenen Informationsdienst Holz werden die Konstruktionsprinzipe und Bemessungsansätze für folgende Details vermittelt: Stützenfüße, Binderauflager, Verbandsanschlüsse, Fußpunkte und Firstgelenke von Rahmenkonstruktionen sowie Hauptträger- Nebenträgeranschlüsse. Publikationen über den Baustoff Holz | INFORMATIONSDIENST HOLZ. R 01 T08 F02 Dauerhafte Holzbauten bei chemisch aggressiver Beanspruchung Der 2002 erschienene Informationsdienst Holz beschreibt Anforderungen an die Materialien (besonders hinsichtlich der Korrosion) sowie beispielhafte Ausführungen von Konstruktionen bei chemisch aggressiver Beanspruchung.
Gross, A. Maas, G. Hauser Universität Kassel Luftdichtheit Bauphysik 2004 Beanspruchungsanalyse von Bauteilen aus Voll- und Brettschichtholz durch Industriephotogrammetrie am Beispiel von Ausklinkungen und Durchbrüchen K. Rautenstrauch, W. Schwarz Bauhaus Universität Weimar Statik Dauerhaftigkeit der wichtigsten heimischen Hölzer bei realitätsnaher Prüfung unter bautypischen Bedingungen A.
Holzverbindungen aus Metall neu Winkelverbinder können für nahezu jede Holzverbindung im rechten Winkel eingesetzt werden. Bild: Adolf Würth, Künzelsau Eigenschaften und Einsatzgebiete von Winkelverbindern und Balkenschuhen, Pfostenankern und Einpressdübeln. Allgemeines zu Verbindungen im Holzbau Verbindungen fügen die Einzelteile des Bauwerks zu einer statisch wirksamen Konstruktion zusammen, es gibt sie aber auch innerhalb eines Bauteils. Verbindungen vorgefertigter Decken- und Wandsysteme Grundmodul des Wandsystems Steko Bild: Steko Holz-Bausysteme, St. Gallen Im mehrgeschossigen Holzbau sind sie verbreitet: Elemente aus Brettstapeln, Brettsperrholz, mit Balken oder Holzrahmen. Informationsdienst Holz - brettschichtholz.de. Wie werden sie zusammengefügt? Neue Broschüre Aktuelle Ingenieurholzbauten im Kontext von Projekt- und Stadtentwicklung werden im neuen Heft der Studiengemeinschaft Holzleimbau e. V. beleuchtet. Jetzt kostenfrei herunterladen! Partner-Anzeige
Stand: Februar 2013 Im Rahmen eines Forschungsvorhabens wurden Hintergrundinformationen zusammengetragen, die zur sicheren Planung und Ausführung von Korrosionsschutzmaßnahmen erforderlich sind. Sie erweitert und ergänzt die Vorgaben aus DIN 1052 und DIN EN 1995, sie sensibilisiert für Problemstellungen und informiert über die Möglichkeit zur Führung eines Nachweises der Gleichwertigkeit von alternativen Korrosionsschutzmaßnahmen. Herausgeber: Internationaler Verein für Technische Holzfragen e. Forschungsarchiv | INFORMATIONSDIENST HOLZ. V. iVTH Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut WKI
1). Für höhere Gebäude gelten deutlich schärfere und umfangreiche Anforderungen an den Brandschutz und die Tragsicherheit. Abb. 1: Die Fachregel gilt für Bekleidungen an Gebäuden mit einer Höhe von höchstens 10 m über Geländeoberkante. Materialien Holzbekleidungen aus Holzwerkstoffplatten mit einer Fläche ≤ 0, 4 m² und einem Eigengewicht ≤ 5 kg sowie Brettbekleidungen mit einer Brettbreite von ≤ 0, 3 m werden nach der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) in der Gebäudeklasse 1 und 2 als untergeordnetes Bauteil eingestuft. Damit benötigen sie keinen eigenen Standsicherheitsnachweis, sofern sie nach den handwerklichen Regeln montiert sind und die Unterstützungsabstände der Unterkonstruktion 0, 85 m nicht überschreiten. Vollholz Die Dauerhaftigkeit und das Erscheinungsbild einer Holzfassade ist maßgeblich von der Auswahl der entsprechenden Holzart abhängig. Bei fachgerechter Ausführung weisen vor allem einheimische Holzarten wie Lärche, Douglasie oder Eiche eine ausreichende Dauerhaftigkeit auf.