Ergebnisse Landratswahl: Main-Taunus-Kreis (23. 04. 17) | | Direktwahl-Ergebnisse Service Navigation Unternavigation Wahlen Wahlen Ergebnisse Landratswahl Main-Taunus-Kreis Landratswahl am 23. April 2017 im Main-Taunus-Kreis. Externer Inhalt Externen Inhalt von Datawrapper (Datengrafik) anzeigen? An dieser Stelle befindet sich ein von unserer Redaktion empfohlener Inhalt von Datawrapper (Datengrafik). Beim Laden des Inhalts werden Daten an den Anbieter und ggf. Vorläufiges Endergebnis Bundestagswahl 2017. weitere Dritte übertragen. Nähere Informationen erhalten Sie in unseren Datenschutzbestimmungen. Externe Inhalte von Datawrapper (Datengrafik) zukünftig immer anzeigen. Ende des externen Inhalts Gewählt: Michael Cyriax (CDU): 67, 6% Ergebnisse weiterer Kandidaten Georg Einhaus (SPD): 26, 4% Fritz-Walter Hornung (Linke): 6, 0% Wahlbeteiligung: 28, 6%
Hessen Wahl Landtagswahl Hessen 2018 Alle Ergebnisse und Sieger im Wahlkreis 32 - Main-Taunus I Veröffentlicht am 28. 10. 2018 | Lesedauer: 3 Minuten Hessen ist in insgesamt 55 Wahlkreise unterteilt, von denen jeder einen Direktkandidaten wählt. Quelle: Infografik Die Welt Der hessische Landtag ist gewählt. Wie sieht das Ergebnis im Wahlkreis Main-Taunus I aus? Landratswahl main taunus kreis 2017 photos. Sehen Sie hier, wie viele Stimmen die Direktkandidaten holten und wie sich die Landesstimmen verteilen. D ie Wahllokale sind geschlossen. 4, 38 Millionen Hessen in 55 Wahlkreisen waren bei der Landtagswahl 2018 in Hessen dazu aufgerufen, ihre Volksvertreter im neuen Parlament zu wählen. Insgesamt traten 23 Parteien an, auf den Listen stehen die Namen von 691 Bewerbern. Auch im Wahlkreis Main-Taunus I hatte jeder Volljährige mit deutscher Staatsbürgerschaft zwei Stimmen. Die von der Bundestagswahl bekannte Erststimme heißt in Hessen Wahlkreisstimme, die Zweitstimme wird Landesstimme genannt. Mit ihrer Wahlkreisstimme wählten die Wahlberechtigten im Wahlkreis Main-Taunus I einen Wahlkreiskandidaten, mit der Landesstimme die Landesliste einer Partei.
Die Bürgermeisterin tendiert "eher zum Nein". Zur Demokratie gehöre das Wahlrecht, aber ebenso die Freiheit, seine Stimme nicht abzugeben. Augsburger: "Ich glaube nicht, dass eine Wahlpflicht der Sache dient. " Zu überlegen sei, wie die Politik das Interesse an sich steigern könne.
Er erteilt Baugenehmigungen, gibt Nummernschilder aus und zahlt Sozialleistungen aus – gewaltige 140 Millionen Euro waren es 2017. Nun liegt die Frage nahe, ob es nicht sinnvoll wäre, eine Wahlpflicht einzuführen. Sollte der Gesetzgeber eingreifen und die Wahlberechtigten zum Gang an die Urne verdonnern, zur Not unter Androhung von Geldstrafen? Stünde das demokratische Gemeinwesen dann nicht auf breiteren Füßen? Wahlpflicht? Nein, danke!. Weltweit gibt es Länder, die ihren Bürgern das "Wahl-Glück" verordnen. Wer zum Beispiel in Luxemburg nicht spurt, muss einen dreistelligen Betrag berappen. "Radikale profitieren" "Von einer Wahlpflicht halte ich nichts", urteilt der Christdemokrat Michael Cyriax auf Anfrage des Kreisblatts. "Dann würden viele einfach ohne Überzeugung irgendwo ihr Kreuzchen machen; ein verlässliches Bild des politischen Willens der Wähler gewinnen wir dadurch nicht. " Cyriax weiter: "Besser wäre es zu zeigen, wie wichtig Wählen ist: Jeder kann dazu beitragen, die Geschicke in seiner Stadt und Gemeinde, seinem Kreis und seinem Land mitzugestalten. "