Band Kiss forever begeistert in der Blues Garage Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Stehen in Sachen Musik und Kostüm dem Original in nichts nach: Die Band Kiss forever. © Quelle: Gabriele Gerner Zungenakrobatik, Blutspucken, hohe Stiefel und überall Nieten: Die Tribute-Band Kiss forever stand dem Original in nichts nach und verwandelte die Blues Garage am Freitagabend in einen Rockclub der Siebzigerjahre. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Isernhagen H. B. Kiss-Fans kamen sind beim Konzert der Tributeband Kiss forever am Freitagabend in der Blues Garage voll auf ihre Kosten gekommen: Die preisgekrönten Rocker aus Ungarn standen dem Original weder musikalisch noch optisch nach. Weiß geschminkt – musikmag.de. Mit Fledermausärmeln, Nietenwesten, 30 Zentimeter hohen Stiefeln, schwarz-weiß geschminkten Gesichtern und üppigen Haarmähnen huldigte die Band ihrem Vorbild. Die Bühnenshow ließ keinen Wunsch offen: Feuerspektakel, Zungenakrobatik, martialische Gesten und das legendäre "Blutspucken", das Kiss-Bassist Gene Simmons bei jedem Auftritt zelebriert, ließen die Siebzigerjahre aufleben.
Als Kultband von ihren Anhängern oftmals frenetisch gefeiert, gewannen Kiss, nach The Beatles und The Rolling Stones, die meisten Goldenen Schallplatten. Durch schwarz-weiß geschminkte Gesichter, aufwändige Bühnenshows sowie eigens angefertigte Kostüme vermarkteten sich Kiss zum größten Teil selber und revolutionierten dabei das Merchandising. Zu ihren erfolgreichsten Songs gehören "I Was Made For Loving You", "Detroit Rock City" und "Shout It Out Loud". Die Ursprünge von Kiss gehen auf die Band Wicked Lester zurück, die 1971 von Gene Simmons (Gesang, Bass) und Paul Stanley (Gesang, Gitarre) gegründet wurde. Efaz-schoenau.de steht zum Verkauf - Sedo GmbH. Zwei Jahre später stießen Schlagzeuger Peter Criss und Gitarrist Paul "Ace" Frehley hinzu und man benannte sich in Kiss um. Bereits auf dem Cover des Debütalbums, das 1974 unter dem Namen "Kiss" veröffentlicht wurde, sah man die vier Musiker in charakteristischem Make-Up, welches sie auch bei Liveauftritten trugen und das sich schnell zum Markenzeichen entwickelte. Erste nennenswerte Charterfolge konnten Kiss mit den Songs "C'm On" und "Love Me" erzielen, die 1975 auf ihrem dritten Album "Dressed To Kill" erschienen.
Die Antwort liegt auf der Hand. Doch ganz so einfach ist es natürlich nicht. Bei ihrem ersten Auftritt, am 30. Januar 1973 im Coventry Club in New York, Kiss lediglich etwas Puder und Lidschatten. Bei einem der ersten Schminkversuche färbte Gene Simmons sein Antlitz gar rot. Erst im Laufe der folgenden Konzerte entwickelten Simmons und seine Bandkollegen Paul Stanley, Ace Frehley und Peter Criss das Make-up der Kunstfiguren, die im Februar 1974 schliesslich auf dem Cover des Debüts zu sehen waren: The Demon, The Starchild, The Spaceman und The Catman. In Brasilien kursiert das Gerücht, dass Kiss die Idee für ihr Markenzeichen von der einheimischen Glamrock-Band Secos & Molhados gestohlen haben. Das Management des brasilianischen Trios, so wird behauptet, habe im Billboard Magazine eine Anzeige geschaltet, die Kiss auf die Idee mit der Schminke brachte. Fakt ist, dass Secos & Molhados bereits im Dezember 1972 ihre ersten Konzerte mit Make-up gespielt haben. Till Lindemann und David Garrett: Wie von den Toten auferstanden. Allerdings hat die italienische Progrock-Band Osanna nachweislich bereits 1971 zum Schminkkasten gegriffen, wobei Ähnlichkeiten zu Kiss auch hier nicht von der Hand zu weisen sind.
Mit einer deutlich glatteren Produktion brach die Band mit ihrem vorherigen Sound, der sich noch an hartem Garage Rock orientiert hatte. Vor allem aber machten sie immer wieder durch exzessive Live-Auftritte von sich reden, bei denen Pyrotechnik, Plateauschuhe und durch die Luft fliegende Musiker die Regel waren. Entsprechend gut verkaufte sich ihre erste Liveplatte "Alive! ", die mit vierfachem Platin ausgezeichnet wurde. Im darauffolgenden Jahr folgte mit "Destroyer" das nächste Studioalbum, das den Erfolg seines Vorgängers übertraf. Bis heute das erfolgreichste Werk der Band, gilt es unter Fans als das beste Kiss-Album. Zu dieser Zeit brach die Band in Japan den bis dato von The Beatles gehaltenen Besucherrekord auf Konzerten. Band schwarz weiß geschminkt live. Ihre erfolgreichste und bekannteste Komposition veröffentlichten Kiss 1979 – "I Was Made For Loving You" verband den für die Band typisch harten Rocksound mit Elementen von Discomusik. In vielen Ländern rund um den Globus kam der Song auf den ersten Platz der Single-Charts.
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Zusätzlich enthielten die Neuausgaben Lieder, die in der jeweiligen Zeit der Albumaufnahme entstanden waren. Bonustitel der Neuauflage: 3:18 – Shout at the Devil (demo) (Sixx) 5:06 – Looks That Kill (demo) (Sixx) 2:29 – Hotter Than Hell (demo) (Sixx) 3:19 – I Will Survive (Mars, Sixx) 3:03 – Too Young to Fall in Love (demo) (Sixx) Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Shout at the Devil bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 19. Juli 2011. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Produktionsnotizen des Albums; Originalausgabe, 1983. ↑ Mötley Crüe: The Dirt. Autobiographie der Glam-Metal-Band Mötley Crüe verfasst mit Co-Autor Neil Strauss, aus dem Amerikanischen von Kirsten Borchardt, Hannibal Verlag, Höfen, 2nd edition, 2002. S. 112 ↑ Lee, Tommy, Mick Mars, Vince Neil, Nikki Sixx and Neil Strauss: The Dirt: Confessions of the World's Most Notorious Rock Band. Regan Books, 2002, ISBN 0-06-039288-6. Band schwarz weiß geschminkt en. ↑ RIAA Auszeichnungsdatenbank. ↑ Michael Moynihan, Didrik Søderlind: Lords of Chaos: The Bloody Rise of the Satanic Metal Underground.