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Autor Stephan Berndt forscht und publiziert seit 20 Jahren zum Thema Prophezeiungen zur Zukunft Europas. Er ist bekannt für seine umfangreichen Recherchen, seriösen und eingehenden Analysen. Seine Bücher Prophezeiungen zur Zukunft Europas und reale Ereignisse, Alois Irlmaier – ein Mann sagt, was er sieht und Refugium - sichere Gebiete nach Alois Irlmaier und anderen Sehern haben sich inzwischen als Standardwerke für europäische Prophezeiungen etabliert. Seine Bücher sind echte Bestseller. Links zu ausgewählten Webseiten über Alois Irlmaier Alois Irlmaier Webseite von Stephan Berndt Annatom, Prophezeiungen von Alois Irlmaier Blog Grenzwissenschaftler auf Wiki von Weltenwende Bibliothek über Alois Irlmaier Zeitungsartikel in der tz: Die unheimlichen Prophezeiungen des Alois Irlmaier Alle Ausgaben Produktinformation zu: Alois Irlmaier - Ein Mann sagt, was er sieht Produktform: MobiPocket Auflage: 1. Auflage der MobiPocket Ausgabe Seiten der gedruckten Ausgabe: 372 Verlag: Reichel Verlag Erschienen: 26.
Bezogen auf Deutschland wird das Wasser ungefähr entlang der "Linie" Düsseldorf, Münster, Hannover und Berlin verlaufen. Die Bombe wird m. E. erst dann in die Nordsee geworfen, wenn der Angriff bereits ein paar Tage oder Wochen her ist. Das kann im Hochsommer sein, das kann aber auch erst im Herbst sein. Über welche aktuellen "Geheimwaffen" die Russen verfügen, wissen wir nicht. Aber bei Zugrundelegung "normaler" Militärtechnologie würde man wie folgt vorgehen: Zuerst erfolgt ein Angriff auf die Energieversorgung und die informationelle Infrastruktur der Europäer (das besorgen üblicherweise bestimmte hochqualifizierte Spezialeinheiten des Militärs). Das heißt, es gäbe dann in der Folge keinen Strom, kein Fernsehen, kein Radio, kein Handy. Man wäre also "blind". Dann werden auf einen Schlag sämtliche Ziele mit militärischer Bedeutung (z. B. Flughäfen) ausgeschaltet. Das kann sowohl durch Marschflugkörper als auch durch Bomber geschehen. Und erst dann rollen die Panzer. Von Irlmaier haben wir zwar die Aussage, dass es "südlich der Donau" relativ sicher ist, aber auch da gibt es Ausnahmen.
Allerdings wurde damit für Jahrhunderte der Lebensunterhalt von Theologen gesichert und nicht zuletzt entbehrte die Kirche gewißermaßen der Daseinsberechtigung, wenn ihre Lehre widerspruchsfrei und nicht erklärungsbedürftig wäre. Darüber legt man dann interpretativ seine wiederum andere abendländische Denkweise, die sich sowohl vom Jahwebild, als auch vom Logos unterscheidet. Die antike, griechisch-römische Kultur ist statisch und körperhaft, deswegen inhaltlich auch von Laien erfaßbar, da sich mit Dingen auf eine Weise beschäftigend, die jedem zugänglich ist, was ihre große Popularität in unserer eigenen Kulturgeschichte erst ermöglicht hat. Der griechische Logos stößt bei uns auf Resonanz, während wir im Verständnis desselben sozusagen noch eine Tiefendimension und Dynamik hinzufügen, die im antiken Menschen gar nicht vorhanden war. Siehe Spengler zur Allgemeinverständlichkeit der Antike vs. Exklusivität des Abendlandes. Daher war die Logos-Auffassung der Verbreitung des Christentums durchaus förderlich.