Startseite Politik Erstellt: 10. 05. 2022 Aktualisiert: 10. 2022, 16:58 Uhr Kommentare Teilen Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu salutiert vor seinen Soldaten, während er bei der Militärparade am Montag (9. Mai) über den Roten Platz gefahren wird. Doch wie sieht es hinter den Kulissen wirklich aus? © picture alliance/dpa/AP | Alexander Zemlianichenko Seit Wochen veröffentlicht der britische Geheimdienst ungewohnt offen Informationen zum Kriegsgeschehen in der Ukraine - nun melden sich auch Söldner Putins zu Wort. Kiew/Moskau - In ungewöhnlich offener Art und Weise teilt der britische Geheimdienst regelmäßig Geheimdienstinformationen zum Verlauf des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Moskau wirft London deshalb eine gezielte Desinformationskampagne vor. Nun meldet sich auch ein Söldner Putins zu Wort und scheint zu bestätigen: Russland braucht dringend mehr Soldaten auf dem Schlachtfeld. Ukraine-Konflikt: Militärisch überlegenes Russland kommt langsamer voran, als geplant Am 24. Politik-Wirtschaft - HG 2020. Februar 2022 überfiel Russland die Ukraine.
Dort soll einer der Söldner laut Angaben von mehreren Nachrichtenportalen der Funke Mediengruppe geschrieben haben: "Entweder es gibt eine Mobilisierung oder wir werden den Krieg verlieren. Wir brauchen 600. 000 bis 800. 000 Menschen, um die Ukraine zu besiegen. " Die Söldner selbst erkennen wohl, dass russische Soldaten dringend Verstärkung benötigen. "Jeder, der sagt, dass man in der modernen Kriegsführung nicht viele Leute braucht, redet nur Unsinn. Was auch immer an hochpräzisen Waffen zur Verfügung steht, Infanterie hat Priorität", soll ein anderer Söldner hinzugefügt haben. Die Meldung ließ sich zunächst nicht von unabhängiger Seite überprüfen. Einen besonderen Stellenwert erhält diese Einschätzung, da die Gruppe Wanger eng mit dem russischen Militärgeheimdienst GRU zusammenarbeiten soll. Klassenarbeit politik und wirtschaft klasse 7.2. Ein Beleg dafür: Das Übungsgelände der Gruppe Wagner etwa soll sich laut Recherchen von Journalisten der Medien RBK und Fontanka auf dem Gebiet des GRU befinden. Der NZZ zufolge operieren die Privatarmeen im rechtsfreien Raum, sie kämpfen für die Interessen Russlands, aber nicht unter russischer Flagge.
Unter dem titel berlin gemeinsam gestalten: Welche parteien hätten zum jetzigen zeitpunkt gemeinsam eine rechnerische mehrheit? 92 sitze · die linke: Am tag nach der bundestagswahl sortiert sich das politische berlin allmählich neu. 92 sitze · die linke: Berlin hat ein neues abgeordnetenhaus gewählt. Kolleg*innen und freund*innen der freien szene, wir haben zur kommenden #wahl des landesparlaments #agh #berlin wahlprüfsteine #wps an die parteien #grüne. Wahltermin für die Bundestagswahl 2021 â€" Wahltag Berlin hat ein neues abgeordnetenhaus gewählt. 92 sitze · die linke: Eine koalition ist in der regel dann erforderlich, wenn keine partei die absolute mehrheit im abgeordnetenhaus erworben hat. Sprudelnde Steuern. Unter dem titel berlin gemeinsam gestalten: Auch in saarbrücken arbeiteten spd, linke und grüne seit 2009 zusammen, jedoch im rahmen einer festen koalition, welche auch bei der wahl 2014. Welche parteien hätten zum jetzigen zeitpunkt gemeinsam eine rechnerische mehrheit? Trotz der stimmenverluste von cdu und csu bei der bundestagswahl 2021 ist eine erneute koalition von union und spd auch ohne beteiligung der fdp möglich.
Insbesondere bei Elitetruppen wie den Fallschirmjägern gebe es hohen Verschleiß. Es könne Jahre dauern, bis Russland seine alte Kampfstärke wieder hergestellt habe. Russische Panzer fahren Ende April entlang einer Straße in einem von den von Russland unterstützten Separatisten kontrollierten Gebiet (Archivbild). Besuch in der Ukraine: Baerbock will „keine Abkürzung“ auf dem Weg in die EU. © picture alliance/dpa/AP | Alexei Alexandrov Rechtsextreme Söldnergruppe Putins: "Wir brauchen 600. 000 Menschen, um Ukraine zu besiegen! " Die Gruppe Wagner ist als rechtsextremes, privates Sicherheitsunternehmen bekannt, das bereits in Syrien, Libyen, der Zentralafrikanischen Republik, aber auch seit 2014 in der Ostukraine zum Einsatz kam. Auch im Russisch-Ukrainischen Krieg sollen mindestens 1000 Wagner-Söldner kämpfen, wie der britische Geheimdienst meldete. Vom BND abgefangene Nachrichten zufolge könnten auch russische Söldner der berüchtigten Wagner-Gruppe an den Gräueltaten von Butscha beteiligt gewesen sein. Eine Nachricht im Telegram-Kanal der Gruppe Wagner "Reverse Side of the Medal" lässt jetzt aufhorchen.