Einfach mal raus aus dem Alltag kommen, aus dem »Hamsterrad« von Terminen, Stress und Erwartungen aussteigen, ruhig werden und sich wieder neu ausrichten – das ist ein Ziel des Angebots »Pilgernd durch die Jahreszeiten«. Die Jahreszeiten prägen das Jahr. Sie können sowohl fröhliche als auch nachdenkliche Stimmungen in uns erzeugen. Wer viel draußen unterwegs ist, taucht in den Rhythmus der Natur ein. Bei einer Jahreszeit interessiert uns normalerweise nicht so sehr, an welchem Tag sie offiziell anfängt und endet, sondern ob wir sie spüren können. So ist z. B. der Winter dann für uns da, wenn der erste Schnee fällt, die Luft kalt und klar ist und das warme Herbstlicht verblasst. Bei diesem Angebot werden wir als Gruppe gemeinsam in der Natur unterwegs sein, wollen die Jahreszeiten bewusst wahrnehmen und das Staunen (neu) lernen. Einige Strecken legen wir schweigend zurück, auf anderen Wegen bewegen uns Impulse oder wir kommen untereinander ins Gespräch.
Und noch vieles mehr. Ein Kurztrip alleine ist das richtige, wenn man raus aus dem Alltag muss Das Konzept des "Soloreisens" schreckt viele erstmal ab. Denn man ist es gewohnt, Vertraute um sich zu haben und Urlaubserlebnisse zu teilen. So wird das Alleinreisen von vielen automatisch mit Einsamkeit verbunden. Doch zum einen kann man das Alleinsein auf einer Reise besonders gut für sich nutzen. Man kann seine Tage selbstbestimmt planen, ohne Kompromisse eingehen zu müssen, in sich einkehren und Gedanken ohne Ablenkung zu Ende führen. Darüber hinaus wird die Urlaubsumgebung durch das Alleinsein intensiver wahrgenommen und Eindrücke schneller aufgesaugt. Zum anderen bedeutet alleine reisen nicht automatisch Einsamkeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie unterwegs auf andere Reisende stoßen ist immer hoch. Mit ihnen können Sie sich austauschen und von ihnen können Sie lernen. Alleine zu reisen und mit Fremden in Kontakt zu treten sind gute Voraussetzungen, um sich in Offenheit zu üben. Denn es ist genau diese Charaktereigenschaft, die für eine gewünschte Veränderung maßgeblich ist.
Schon jetzt ist fix, dass sich die Handlung über mehrere (angeblich fünf) Staffeln erstrecken soll und die Folgen im Wochenrhythmus erscheinen sollen. Es wird sich um ein Prequel handeln, die Story soll viele tausende Jahre vor "Der Herr der Ringe" und "Der Hobbit" angesiedelt sein und vom Aufstieg und Fall des Königreichs Númenor sowie der Elben-Hauptstadt Lindon handeln. Der Cast ist erfreulich divers und international, gedreht wurde erneut im malerischen Neuseeland. Mehr als eine Milliarde Dollar soll das Mammutprojekt verschlungen haben, was es zur teuersten Serie aller Zeiten macht. The Sandman (Netflix) Basierend auf dem Kult-Comic von Neil Gaiman: In einer vielschichtigen Mischung aus modernem Mythos und düsterer Fantasy, bei der zeitgenössische Literatur, historisches Drama und Legende nahtlos miteinander verwoben sind, erzählt "The Sandman" von den Menschen und Orten, die mit dem Traumkönig Morpheus in Berührung kamen. Dieser steht vor der großen Aufgabe, die kosmischen und menschlichen Fehler auszubügeln, die er in seiner unermesslichen Existenz begangen hat.
Nicht, weil dich das Thema wahnsinnig erfüllt hat, sondern weil man das eben so macht. Arbeitest du als Angestellte/r an den Träumen einer anderen Person? Befindest du dich in einer Position, in der du ohne Umschweife ersetzt werden könntest, für den Fall, dass du ausfällst? Kommst du ausgelaugt nach Hause und würdest gern mal wieder Sport machen oder dich mit Freunden treffen, bist aber von deiner Arbeit so geschafft, dass du es gerade so noch auf die Couch schaffst? Schaust du dir andere Menschen an, die scheinbar ein besseres Leben führen, obwohl sie viel weniger Arbeiten und ärgerst dich darüber, warum du nicht so ein "Glück" haben kannst? Fieberst du bereits Sonntagabend auf das nächste Wochenende hin? Verdienst du viel weniger Geld, als du eigentlich möchtest und versuchst jeden Penny umzudrehen? Hast du Angst etwas an deinem Leben zu verändern, weil es auch schlechter sein könnte? Wartest du auf den richtigen Zeitpunkt, um etwas an deinem Leben zu verändern? Konntest du den Großteil dieser Fragen mit ja beantworten?
Es sind die freundliche Kultur und das Jahrtausende alte Wissen um die Geheimnisse von Pflanzenölen und Massagen, die die Touristen dorthin locken. Seit einigen Jahren betreiben Gisela von Keiser und ihr Mann Rainer Grenkowitz ein Resort auf Bali. Ein kleines Paradies direkt am Meer - weit weg vom touristischen Trubel. "Zu uns kommen Menschen, die kraftvolle Stille, die Ablenkung und tropisches Verwöhnprogramm suchen", erzählt die Deutsche. Genau das finden dort all jene, die aus ihrem Alltag für eine Weile aussteigen möchten. Der Film begleitet einige Gäste durch ihren Traumurlaub auf Bali. Sendung in den Mediatheken // Weitere Informationen
Modedesignerin fasziniert von Farbkombinationen Auch für Miriam Schindler, Managerin in der Baubranche, und die Modedesignerin Gabriele Krassnitzer war der Besuch ein voller Erfolg – so ganz anders als das, was sie kannten. Üblicherweise besuchen sie gerne das Ballett. Früher haben sie beide selbst in einer Tanzgruppe getanzt. Die zwei Frauen waren begeistert, dass jeder Tanz von Shen Yun eine in sich abgeschlossene Geschichte erzählte. Beim westlichen Ballett sei dies ganz anders. Im Gegensatz dazu seien die Szenen hier sehr kompakt getanzt und ausdrucksstark bis ins kleinste Detail, schilderte die Modedesignerin ihre Eindrücke. Miriam Schindler (l) und Gabriele Krassnitzer (r). Foto: NTD Als Fachfrau war sie fasziniert von den Farbkombinationen und Kostümen, vor allem die überlangen Ärmel, die immer wieder von den Tänzerinnen weggeworfen und eingefangen wurden. Aus ihrer Sicht ist es Shen Yun "absolut gelungen", den Westeuropäern die chinesische Kultur nahezubringen. Epoch Times ist Medienpartner von Shen Yun Performing Arts.
Du kannst all diese Möglichkeiten für "Neues" auf kleine Zettelchen schreiben, in ein Vorratsglas werfen, und dir jede Woche eins oder sieben rausziehen. Und die machst du dann. Hier gehts um zwei Dinge: Erstens ist alles, was neu und unbekannt ist, ein Abenteuer. Zweitens machst du deine Welt größer, erweiterst dein Repertoire, lernst was über dich und deinen Geschmack, deine Vorurteile und Gewohnheiten. Das alles ein wenig aufzumischen und durchzuschütteln, kann enorm belebend sein. 4. Werde wieder Anfänger/in! Lerne etwas, das du noch nicht kannst. Ganz egal, was: Flirten, backen, einen bestimmten Tanz, eine Sportart, zeichnen, Nein sagen, singen, nähen, Möbel restaurieren, eine Sprache, Witze erzählen, töpfern – irgendwo hast du bestimmt eine Liste von Dingen, die du gerne beherrschen würdest. Vielleicht nur in deinem Kopf, vielleicht in einem alten Tagebuch. Wenn nicht, schreib sie jetzt 🙂 Und dann such dir eins aus, das dich richtig anlacht, und finde heraus, wo und wie du es lernen könntest.