Hallo ihr Lieben, ich werde nächstes Jahr Kommunikationspsychologie an der IUBH studieren. Da ich Vollzeit arbeite werde ich das Studium in Teilzeit machen. Die IUBH hat als aufzuwendende "Arbeitszeit" 20 Stunden pro Woche angegeben. Kann mir jemand sagen wie lange man ungefähr für ein Modul einplanen soll? Ich kann ziemlich schlecht einschätzen was "normal" ist. Danke schon Mal für eure Infos! Viele Grüße Die Fio Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet) Welche Teilzeitvariante möchtest Du denn wählen? Schulden-Rechner - Wie lange dauert es bis Sie Ihre Schulden abbezahlt haben?. Je nachdem musst Du pro Semester 25 ECTS-Punkte (= meist fünf Module à 5 ECTS) oder drei Module pro Semester abschließen. Kennst Du die Studienablaufpläne auf der Homepage? Generell sagt man, dass 1 ECTS-Punkt 30 Stunden Arbeitsaufwand sind, aber das ist natürlich sehr abstrakt gedacht. Ich denke, wie lange Du dann tatsächlich für ein Modul brauchst, hängt wesentlich von Deinem Vorwissen und vielleicht auch dem Interesse für ein Fach ab.
Also nur die Basics, so nen Grundkurs. Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Ich lerne C++, das ist ungefähr um die Hälfte schwerer, die Grundlagen (! ) hab ich aber schon in einem Monat gelernt. Mittlerweile bin ich schon drei Monate dabei und kann schon ein paar Spiele programmieren. Java ist recht einfach, soweit ich weiß... Ich schätze, die Basics wirst du in zwei Wochen drauf haben, wenn du täglich lernst. Aber zu den Basics gehören noch keine Spiele. Der ultimative Schlafrechner: Finde heraus wie viel Schlaf du brauchst! 💤. Ich denke aber, dass es dir um Spiele geht. Für kleine einfache Spiele brauchst du vielleicht zwei Monate Übung. Ist aber auch eine Frage dessen, wie oft und wie intensiv du dich damit auseinandersetzt. Wofür willst du denn Java lernen, wenn ich fragen darf? :-) Kommt drauf an, was du unter Basics verstehst. Kleinere Programme, die irgendwelche mathematischen Sachen errechnen (Fibonacci-Folge, Zahlenreihen,... ) oder die Bearbeitung von Strings und Arrays, sind meistens das erste, was man lernt. Auch kleine Spiele wie Schiffe versenken gehören oft zu den Anfängen.
Bei der ersten Hausarbeit würde ich mit mindestens 4 Wochen rechnen(eher mehr). Du hast ja kaum Erfahrung in Literaturrecherche, Quellen finden und auswerten(was sehr mühsam sein kann, wenn man sich nicht auskennt) und ein Konzept hast du auch noch nicht. Plane lieber viel Zeit ein, damit es auch etwas ordentliches wird.
Ich habe für dieses Niveau ungefähr 2-3 Wochen gebraucht, wobei ich dieses Online-Tutorial () in Kombination mit der HTML-Ausgabe von "Java ist auch eine Insel" verwendet habe. Wenn du das mal drauf hast kannst du versuchen, eine Entwicklungsumgebung zu erlernen (vorzugsweise Eclipse oder auch Netbeans), die für größere Projekte unbedingt notwendig ist. Oder du fängst an, weitere Aspekte von Java zu erlernen, die auch nicht alllzu kompliziert sind, aber deine Programmier-Skills um nützliche Sachen erweitern (Applets mit Grafikausgabe, leichte Bildbearbeitungssachen, usw. Wie Lange Braucht Ein T-Bone-Steak Auf Dem Grill?. ) Ich lerne Java nun seit 2 Jahren und habe bereits ein komplizierteres Audio- und Videobearbeitungsprogramm sowie eine Auktionsplattform (wie Ebay per JSP) geschrieben (um die größten Projekte zu nennen). Schau das im Werbeprospekt der den grundkurs anbietet nach. Basics? Ein halbes Jahr. Richtig programmieren: Mindestens zwei Jahre.
Joachim Llambi: Ganz bestimmt. Bis der Handel vor fünf Jahren größtenteils auf den PC umgestellt wurde, stand vor mir immer eine Traube von Menschen. Verrückte. Möchtegern-Schauspieler. Paradiesvögel. Die mussten ihre Aktien an den Mann bringen. Das war ja eine Verkaufsshow. Irgendwie muss man da mithalten. Andrea Sawatzki: "Mein Mann würde da nicht mitmachen" | STERN.de. DIE WELT: In der neuen Staffel müssen Regina Halmich, Kristina Bach, Maite Kelly, Andrea Sawatzki und Liliana Matthäus vor Ihrem Urteil in Deckung gehen. Welche der Damen würden Sie gerne mal übers Parkett wirbeln? Joachim Llambi: Schwer zu sagen, aber den meisten Spaß hätte ich wohl mit Maite Kelly. Das ist eine Frau, die sich ihrer weiblichen Rundungen nicht schämt und sich unglaublich gut bewegt. DIE WELT: Sie würden sie zu einem Tango Argentino auffordern? Joachim Llambi: Nee, eher zu einem Quickstepp oder zu einem Cha-Cha-Cha, ich glaube, das liegt ihr mehr. Diese knisternde Nummer könnte ich mir eher mit der Schlagersängerin Kristina Bach vorstellen. DIE WELT: Nicht mit der Boxerin Regina Halmich?
Was hat Sie zu dieser Geschichte inspiriert? Sawatzki: Ich musste zunächst einmal diese ganze Familie an einen Ort zusammenbringen, ohne dass jemand weg kann. Ich brauchte alle auf einem Haufen, um sie noch besser übereinander herfallen lassen zu können. Der eigentliche Auslöser für die Geschichte war der Berliner Flughafen, der plötzlich doch geöffnet hat, was ja keiner mehr vermutet hätte. Da ist mir eingefallen, dass der Rotkehlchenweg, in dem die Familie wohnt, in der Einflugschneise liegen könnte. Also müssen sie wegziehen - und landen in einem Dreiseithof. Schließlich benötigte ich ein großes Gebäude, damit alle reinpassen. Gerald hat im Finanzamt gute Kontakte zu Rüdiger aus der Insolvenzabteilung und kommt so an den Hof, den er für ein Schnäppchen hält. Gundula sieht das realistischer und will die Familie davon abhalten. Da aber alle eigentlich in einem Schloss wohnen wollen, gibt es dann natürlich Ärger. Auch im Dorf werden die Bundschuhs nicht mit offenen Armen empfangen... Sawatzki: Genau.
Sie tun sich dort sehr schwer. Es ist einfach eine sehr schräge Familie. Die haben alle zumindest einen kleinen Knall. Gundula vielleicht noch am wenigsten. Insofern fällt es den Bundschuhs nicht leicht, Anschluss zu finden. Sie wohnen zudem so abgelegen in der Einöde, dass sie nicht mal Nachbarn haben. Im Film kümmert sich zumindest eine Denkmalschutz-Beauftragte um sie - aber nicht im guten Sinne. Könnten Sie sich vorstellen, so abgelegen zu wohnen? Sawatzki: Ja! Ich bin am liebsten im Ländlichen und nicht so der Stadtmensch. Ich liebe die Natur und Tiere. Viel mehr brauche ich eigentlich nicht. Ein Dreiseithof würde mir also gut gefallen. Aber ich glaube, mein Mann würde da nicht mitmachen. Ich hätte dann sicher Schafe, Hühner, Schweine und noch mehr Hunde. Ich denke, da brauche ich noch ein paar Überredungsrunden... Haben sich Ihr Mann und die Söhne auch schon in den "Bundschuh"-Geschichten wiedergefunden? Sawatzki: Nein. Die Bundschuhs unterscheiden sich sehr von meiner Familie. Da gibt es keine Parallelen.