Es sollte den Landwirten mit kleinen Stalleinheiten die Möglichkeit gegeben werden, diese wieder wirtschaftlich zu nutzen. Dabei wurde neben der Fleischqualität das Tierwohl besonders berücksichtigt. Der Name Kikok ist ein Phantasiename. In ihm vereinen sich das "Kikeriki" eines vitalen Hahnes und das "Coq" eines fleischigen Hähnchens für den Feinschmecker.
Öffnungszeiten Montag - Freitag 7:45 - 13:00 Uhr 14:45 - 18:30 Uhr Samstags 7:30 - 13:00 Uhr Mittwoch Nachmittag geschlossen An Sonn- und Feiertagen haben wir geschlossen! Lage in Köln Sie finden uns in 50735 Köln - Niehl Duisburger Straße 31 nähe Friedrich-Karl-Straße Tel: 0221 / 763826 (Details) Tagnacht Empfehlung 2021 Partner der Kölner Haie Liebe Kunden, ab sofort führen wir für Sie eine ganz besondere Geflügelspezialität: Das Kikok-Hähnchen. Diese Hähnchen unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von konventionellen Masthähnchen. Sie sind größer und schwerer, das Fleisch ist fester, und sie haben eine gesunde goldgelbe Farbe. Kikok-Hähnchen stammen ausnahmslos von Bauernhöfen im Paderborner Land. So bekommen die Tiere beispielsweise ein hochwertiges, rein pflanzliches Futter, das viel Mais und Weizen enthält, dafür weniger Fett und Protein. Damit können die Kikok-Hähnchen langsam wachsen; das ergibt ein festes Fleisch mit besonders intensivem Geschmack. Leicht Rezepte, Praktisches und leckeres Rezeptportal. Dem goldgelben Futter verdanken die Brathähnchen auch die appetitliche Hautfarbe, mit der sie sich – neben ihrer Größe – von konventionellen "Turbomast-Hähnchen" unterscheiden.
Gelbe Haut durch Kikok-Futter mit Weizen und 50% Mais Mais liefert Energie und zusammen mit natürlichem Carotin entsteht der natürlich schwankende gelbe Farbton der Haut (ab 50% Mais im Futter darf ein Hähnchen die Handelsbezeichnung "Maishähnchen" tragen). Das eingesetzte Sojaschrot und der Mais stammen aus nicht genmanipuliertem Anbau. Das Kikok-Futter stammt ausschließlich aus VLOG (Verband Lebensmittel ohne Gentechnik)-zertifizierten Futterwerken. Tierwohl durch mehr Platz und Bewegung Es werden weniger Tiere je m² Stallfläche gehalten. Bei konventioneller Aufzucht sind es in Deutschland maximal 39 kg/m². Bei Kikok-Hähnchen ist die Besatzdichte auf 32 kg/m² im Jahresdurchschnitt (Gewicht bei Ausstallung) begrenzt. Neu bei Kremser: Kikok-Hähnchen. Im Zusammenspiel mit der leichten Fütterung regt das die Tiere zum Laufen und Scharren an. Zur Vorbeugung von Krankheiten wird bewusst auf Außenauslauf verzichtet. Für mehr Wohlbefinden stehen den Hähnchen Beschäftigungsmöglichkeiten, wie Strohballen, Picksteine, Pelletröhrchen oder Schaukeln, zur Verfügung.