Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. NEXIUM 20 mg magensaftresistente Tabletten - Beipackzettel | Apotheken Umschau. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Wichtige Hinweise zu NEXIUM 20 mg magensaftresistente Tabletten Hinweise zu den Bereichen Allergien (betreffend Wirk- und Hilfsstoffe), Komplikationen mit Nahrungs- und Genussmitteln, sowie sonstige Warnhinweise. Was sollten Sie beachten? Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert. Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1. 000 behandelten Patienten auftreten. Was sollten Sie beachten? - Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert. - Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären. - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Nexium 20 mg nebenwirkungen generic. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Jugendliche von 12 bis 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Nexium 20 mg nebenwirkungen pill. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Durchfälle - Verstopfung - Blähungen - Bauchschmerzen - Infektionen im Magen-Darm-Trakt - Mundtrockenheit - Kopfschmerzen - Schwindel - Müdigkeit - Missempfindungen - Schlaflosigkeit - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie: - Juckreiz - Hautausschlag - Nesselausschlag - Entzündungsreaktionen der Haut - Veränderung der Leberwerte - Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Gelegentliche Nebenwirkungen: Hautentzündung; Hautausschlag; Juckreiz; Nesselsucht; Mundtrockenheit; Wassereinlagerungen in Armen und Beinen; Schlaflosigkeit; Schwindel; nervliche Mißempfindungen, Müdigkeit; Leber-Enzym-Werterhöhung, Knochenbrüche der Hüfte, des Handgelenks oder der Wirbelsäule. Seltene Nebenwirkungen: Weiße Blutkörperchen-Mangel, Blutplättchenmangel, Überempfindlichkeitsreaktionen ( Fieber, Gesichtsschwellungen, allergische Reaktion, allergischer Schock); Blut-Natriummangel; Erregung; Verwirrtheitszustände; Depressionen; Geschmacksveränderungen, Verschwommensehen; Gleichgewichtsstörungen; Hörstörungen; Bronchialkrämpfe; Mundschleimhautentzündung; Hefepilzinfektion im Verdauungstrakt; Lebeentzündung (mit und ohne Gelbsucht); Haarausfall; Licht-Überempfindlichkeit; Gelenkschmerzen; Muskelschmerzen; Unwohlsein; Schweißflussvermehrung. Sehr seltene Nebenwirkungen: Granulozyten-Fehlen; allgemeiner Blutzellenmangel; Angriffslust, Wahnvorstellungen; Leberversagen, leberbedingte Gehirnfunktionsstörung (bei Patienten mit vorbestehender Lebererkrankung); schwere Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom; toxisch-epidermale Nekrolyse); Muskelschwäche; Nierenentzündung (interstitielle Nephritis); Brustschwellung (Gynäkomastie).