Geschossdeckendämmung Kellerdeckendämmung Fußbodendämmung Zwischendeckendämmung
Sie schreiben, dass bei einer eingefrästen Fußbodenheizung eine Dämmung der Estrichplatte nach unten vorhanden sein muss. In meinem Fall liegt der Estrich nur getrennt durch eine Plastikfolie auf der Stahlbetondecke auf. Die darunterliegende Kellerdecke ist von unten nachträglich gedämmt. Reicht diese Isolierung für eine Fußbodenheizung nach dem genannten System aus? Oder anders gefragt: Ist das nachträgliche Einfräsen einer Fußbodenheizung in diesem Fall energetisch sinnvoll? Ich stelle mir das so vor, dass sich nicht nur der Estrich, sondern auch die Stahlbetondecke aufheizt. Wegen der Kellerdeckendämmung würde die Stahlbetondecke die Wärme jedoch nicht nach unten verlieren, sondern speichern und in den Raum abgeben, ähnlich wie bei einem Kachelofen. Unterdämmung für fußbodenheizung nachrüsten. Antwort von Axel Grimm, Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen Bei Ihrer Anfrage gibt es mehrere Aspekte: Die Dämmung unter der Kellerdecke muss von der Dämmschichtdicke und der qualifizierten Montage her den Anforderungen der EnEV entsprechen.
Ich bin gerade auf der Suche nach den richtigen "Dämmplatten" unter eine Fußbodenheizung bei einer Altbau Sanierung. Nun stellt sich die Frage ob EPS Platten oder doch besser XPS Platten mit einer Stärke von 30mm eingesetzt werden sollen. Bringt die Verwendung von alukaschierten Platten Vorteile? Wenn ja, welche? Antwort von Dipl. -Ing. Frank Nowotka In der Regel spricht der Hersteller von Fußbodenheizungen eine Empfehlung für die Nutzung bestimmter Wärmedämmstoffe aus. XPS-Platten gehören nach meinem Kenntnisstand nicht dazu. Deren Einsatzgebiet ist u. a. Unterdämmung für fußbodenheizung trockenbau. die Perimeterdämmung im Erdreich oder die Dämmung bei einem Umkehrdach. EPS-Dämmplatten findet man dagegen häufig in Systemen für Fußbodenheizungen. Das ist sicher der Tasche geschuldet, dass EPS gute wärmedämmende Eigenschaften aufweist, aber auch in verschiedenen Druckfestigkeitsklassen angeboten wird. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist optimal. Recht häufig werden auch Platten aus PU-Schaum eingesetzt. Diese Platten haben eine bei gleicher Stärke eine noch bessere Dämmwirkung bei hoher Druckfestigkeit.
Meine Planung: 20mm Estrich, 25mm Sytemplatte Heizung, 10mm Dämmung. Unter dem Heizrohr ist die Systemplatte noch 10mm dick. Macht mit der 10mm Dämmung auch 20mm Dämmung unter dem Rohr (10% der Fläche)und 35mm Dämmung in den Zwischenräumen (90% der Fläche). Ich sehe da nicht den wirklichen Vorteil der Kapilarmatten? Verfasser: whirly Zeit: 03. 2013 10:13:20 0 1985638 Sprich du hast nen Klimamodul, wie sowas hier, Darunter die PUR Platte mit 10mm wirste wohl anfragen müssen, die hat eigentlich keiner so im Programm.. frag dochmal deinen Anbieter vom Klimamodul an ob er sowas besorgen kann? Wäre der einfachste weg^^ Gruß Whirly 03. 2013 10:25:00 0 1985647 Wenn das alles knapp ist würde ich die FBH nur mit lauwarmen Wasser fahren und die Heizkörper lassen. Unterdämmung für fussbodenheizung . Du willst doch nur die extreme Fußkälte wegbringen. Nur mit FBH wird da keine dauerhafte Freude aufkommen. Wenn die Heizkörper bei unterkellertem Haus es nur auf fußkalt schaffen, wird das mit nur FBH eine sauteure kalte Angelegenheit. Im OG bleiben doch die Heizkörper?