08. 2019 Nr. 1589 aus Band 60 Tags: Felder, Herbstgedicht, kahle Felder, Weinlesezeit Große Vogelschwärme (1588) Große Vogelschwärme Große Vogelschwärme sammeln sich für ihren weiten Flug da muss mancher sich noch sputen dass er teilnimmt an dem Zug und der Schwarm wird immer größer fliegen hin und fliegen her üben sich mit ihren Kräften bald gibt es kein Halten mehr starten sie zu ihrer Reise wird es hier so richtig leise und die Winterzeit kehrt ein bis sie kommen wieder heim 10. 1588 aus Band 60 Tags: Flug, Herbstgedicht, Reise, Vogelreise, Vogelschwärme, Winterquatier Die letzten warmen ……. (1474) Die letzten warmen … Die letzten warmen Sonnenstrahlen leuchten und die Blätter sind schon bunt gefärbt es ist der Herbst mit seinem Leuchten die Blätter sind nun ausgezehrt Noch zeigt der Wald so seine Schönheit in seiner Vielfalt, bunt entzückt bevor der Winter zeigt sein Kleid wenn auch der Schneemann dann beglückt ©Gerhard Ledwina(*1949) Nr. Gedicht der herbst. 1474 aus Band 55 01. 2017 Tags: Bunte Blätter, bunte Herbstfarben, Herbstgedicht, herbstlich Auf den Sommer (1078) Auf den Sommer Freut man sich in warmen Räumen kann vom Sommer ja schon träumen Doch noch ist es nicht so weit noch ist kalt die Jahreszeit Herbst, es stürmt der Wind macht kalt braun die Blätter fallen bald Ungemütlich, ist die Zeit die der Herbst so hält bereit Geschrieben am 17.
Der Herbst riecht nach gebratenen Äpfeln. Der Herbst sieht aus wie bunte Blätter. Der Herbst klingt wie das Rauschen der Bäume. Ich sitze auf einem kahlen Baum. Nichts sehen als Blätter. Nichts fühlen als die bittere Kälte. Nichts hören als die schwarzen Raben. Nichts spüren als die grobe Rinde der Bäume. Florian Herbst Wie warm hat ein Schaf? Die Kinder werden brav. Die Wärme geht zu Ende. Es ist ruhig im Gelände. Der Bauer baggert den Mist aus der Grube. Warm ist es in der Stube. Manche Tiere sind arm. Herbst ein Gedicht von Wolfgang Klesius. Sie haben es nicht immer warm. Jonas Auch ich gehe in die Werkstatt, das kalte Wetter habe ich satt. Das Reh ist ein Tier, und steht im Dorf hier. Ich sehe keine Biene, sie versteckt sich wahrscheinlich hinter einer Gardine. Die Bauern bringen die Tiere in die Ställe, sie wollen sicher sein auf alle Fälle. Auf der Wiese sehe ich kein Schaf, es macht wohl ihren Schlaf. Ich trage im Herbst kein Kleid, dazu ist es nicht die Zeit. Jetzt ist`s mit kurzen Hosen aus, bald ziehe ich die Rodel aus dem Schuppen raus.
Der Wechsel von Sommer zu Herbst ist zweifellos ein Wechsel der Jahreszeiten, welcher für den Menschen mit besonderen Emotionen verbunden ist. Viele kennen möglicherweise dieses Gefühl von Abschied, von Verlust, welches sich einstellt, wenn der Sommer sich dem Ende zuneigt und man irgendwann erkennt, dass diese schöne Jahreszeit nun wirklich vorbei zu sein scheint. Gedicht der herbst steht auf der leiter text. Anders als im Frühling, welcher für viele Menschen Hoffnung und Aufbruch symbolisiert, ist der Herbst auch mit einer gewissen Melancholie verbunden, das Gefühl der Sommer wäre viel zu kurz gewesen, das Gefühl man wäre noch lange nicht bereit den Sommer gehen zu lassen. Auch wenn der Herbst mit seinen bunten Farben, dem schönen Licht, insbesondere auch fotografisch sehr reizvoll ist, so sind die kürzer werdenden Tage, die regnerischen windigen Tage, die Kälte und das Vergehen in der Natur auch Attribute, welche eine gewisse Schwere und Traurigkeit in sich tragen. Während sich der erste Teil des Gedichtes vordergründig mit den Dingen beschäftigt, welche in der Natur geschehen, spannt Rilke zum Schluss den Bogen zum Menschen und lässt auch viel Spielraum für Interpretation.
2022 10:13 Uhr Kommentar: Ja, liebe Sonja - eine wirklich putzige Welt. Deine Kollegin Mathi hat uns vor ein paar Minuten erst gepostet, diese Welt stünde gar nicht auf festem Boden, sondern triebe, um sich kreisend, in einem Bezinkanister, bis der HErr mit dem Streichholz käme. Wem von Euch beiden soll ich jetzt glauben? Heiter perca Autor: Sonja Soller Datum: 10. 2022 10:47 Uhr Kommentar: Vielen Dank für eure Kommenare, Golik, liebe Angèlique, perca Herzliche Morgengrüße aus den frühlingshaften Norden, Sonja Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 10. 2022 11:09 Uhr Kommentar: Liebe Sonja, nicht nur das Wetter, sondern auch dein Gedicht macht fröhlich. Liebe Grüße aus der sonnigen Mitte Wolfgang Autor: Michael Dierl Datum: 10. 2022 19:28 Uhr Kommentar: Ich weiß, meine Kommentare sind meist vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeel zu lang. Deswegen hier mal in aller Kürze. Herbstgedichte. Bild Wooooow geil Froschperspektive. Falls selbst gemacht Super! Gedicht ebenfalls! Da stimmt einfach alles! Sorry, wieder zu lang hahahaaaaa......!
2012 (Nr. 1153) Tags: An Reben hängen Trauben, Herbstgedicht, Kaiserstuhl, Oechslegrade, Qualität, Qualität des Weines, Wein, Weinbau, Weingedicht, Weinlese, Weinqualität, Winzer Gedichte Archiv Gedichte Archiv Mein Motto ist "Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich" "Europa braucht Dich jetzt" Über mich Hallo. Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen. Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen! Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist. Zur Beachtung Bitte beachten sie das ©. Natürlich würde ich mich auch über´s Einsetzen meines Link´s sehr freuen! Das Herunterladen zur geschäftlichen Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Autors. Herbstgedicht | Keine Geschichte aber Gedichte. Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.