Durchstarten in Ausbildung und Arbeit Das Angebot "Durchstarten in Ausbildung und Arbeit" richtet sich an junge Geflüchtete im Alter von 18 bis 27 Jahren mit dem Ziel einer nachhaltigen Teilhabe am Arbeitsmarkt. Mehr Angebote unserer Arbeitsfelder: PeViB MaBiA GEBIA Seit dem 01. 02. 2021...... bietet der ASB Münsterland in Ahlen, Beckum, Ennigerloh und Oelde das Integrationsangebot "Durchstarten in Ausbildung und Arbeit" an. Das vom Kommunalen Integrationszentrum Kreis Warendorf geförderte Coaching unterstützt und begleitet Menschen mit Migrationsvorgeschichte, die nicht oder nur eingeschränkt von anderen Unterstützungsangeboten der Arbeitsförderung profitieren können. Weitere Informationen und Kontakt Für Rückfragen und weitere Informationen zu Durchstarten in Ausbildung und Arbeit stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ansprechpartner*in Standort Ahlen: Südbrede 1-3, 59227 Ahlen Standort Beckum: Nordstraße 5, 59269 Beckum Ansprechpartner*in Standort Oelde: Rathaus, Ratsstiege 1, 59302 Oelde Standort Beckum: Nordstraße 5, 59269 Beckum Ansprechpartner*in Sairaja Sooriyakumaran Leitung Bereich Integration und Beschäftigung ASB Bildung und Beratung Grabenstraße 12 59320 Ennigerloh (0151) 12 03 97 84 oriyakumaran(at) Karsten Berndt Fachbereichsleitung Flüchtlingshilfe, Integration und Beschäftigung Geschäftsstelle Münster Gustav-Stresemann-Weg 62 48155 Münster (0251) 28 97 - 401 (at)
Der Workshop diente zum Austausch über die Bedarfe von Geflüchteten, Angebotslücken in Wuppertal und den Herausforderungen bei der Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt. Das seit 2016 bestehende Kooperationsnetzwerk "Jugendliche Geflüchtete und Neuzugewanderte in Ausbildung" beschäftigte sich seitdem hauptsächlich mit den Inhalten der Initiative und erarbeitete in kleineren Ideenwerkstätten über das Jahr 2019 hinweg Konzepte zu Themen, welche für Wuppertal als besonders wichtig erachtet wurden. Darüber hinaus wird die Initiative durch die Bündniskerngruppe begleitet, welche aus wichtigen Akteuren in Wuppertal besteht und das Kommunale Integrationszentrum "als geschäftsführende Stelle" bei wichtigen Entscheidungen berät und unterstützt. Anhand eines Interessenbekundungsverfahrens im Januar 2020 wurde über die Durchführung der Maßnahmen entschieden. Bei Interesse und Nachfragen können Sie sich an die unten genannten Ansprechpartnerinnen wenden. Das Teilhabemanagement Zum 01. 04.
Nürnberg (ots) – Jugendliche haben am Ausbildungsmarkt in diesem Jahr gute Chancen – müssen diese aber auch ergreifen: Unter #AusbildungKlarmachen bietet die BA online einen leichten Einstieg in die berufliche Orientierung und Ausbildung. Eine Berufsausbildung steht am Anfang einer attraktiven Karriere. #AusbildungKlarmachen ist die Internetseite, auf der Jugendliche alles für Ihren Weg zum richtigen Ausbildungsplatz finden. Wer noch nicht weiß, in welche Richtung es gehen soll, nutzt das Erkundungstool Check-U. Mit Check-U finden die Jugendlichen in vier Tests zu Fähigkeiten, sozialen Kompetenzen, beruflichen Vorlieben und Interessen schnell heraus, wo ihre Stärken und Interessen liegen. Influencerinnen und Expertinnen und Experten erklären, warum eine Ausbildung richtig und wichtig ist. Bewerbungstipps helfen für eine erfolgreiche Bewerbung und ein FAQ gibt Antworten auf die Fragen, die alle vor dieser wichtigen Entscheidung haben. Wer zu Veranstaltungen oder Ausbildungsmessen will, findet diese im interaktiven Kalender.
Der städtische Eigenanteil liegt bei 20 Prozent (rund 590. 000 Euro). Darin enthalten ist auch die anteilige Übernahme von Kosten für Fahrten, Kinderbetreuung und Prüfungen. Mittel aus dem Innovationsfonds können, ein positives Votum der Kommune vorausgesetzt, von einer Vielzahl von Organisationen in NRW beantragt werden. Der Rat der Stadt Köln hatte in seiner Sitzung vom 7. November 2019 beschlossen, dass das Teilhabemanagement im Rahmen der dazugehörigen Landesinitative Gemeinsam klappt's umgesetzt wird. Die hierfür notwendigen Stellen konnten zwischenzeitlich besetzt werden: vier Stellen bei Trägern und eine Koordinierungsstelle (KOKIP) bei der Stadt. Gemeinsam mit einer Reihe von Bündnisforen (Arbeitsgruppen) aus der Stadtgesellschaft hat die Verwaltung Zielgruppen identifiziert, passgerechte Angebote entwickelt und diese in ein Gesamtkonzept einfließen lassen, um die Landesinitiative in Köln umzusetzen. Unterstützt und flankiert wird die Landesinitiative zudem durch den Zusammenschluss einer Reihe von Institutionen, die sich im Sinne der Zielgruppe engagieren.
Für die Geflüchteten eröffnet sich damit eine bessere Perspektive zu einer Integration in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt. In Köln gehören rund 1. 050 Menschen mit Duldungsstatus und weitere 700 Menschen mit einer Aufenthaltsgestattung zur Zielgruppe der Landesinitiative. Im Gesamtkonzept finden Sie weitere Informationen zu den Bausteinen, dem Prozessverlauf und der geplanten Umsetzung in Köln. Die flankierende Struktur für die Initiative ist hier dargestellt. Ergänzende Informationen des Landes Nordrhein-Westfalen sind abrufbar unter:. Ihr Ansprechpartner im KI Köln: Ali Samadi & Lena Mischkin Telefon: (0221) 221-29473 E-mail:
Die Begleitung von der Schule in die Ausbildung (Übergang Schule-Beruf) ist dabei ein zentraler Punkt. Geschäftsführende Stelle: Alan Monetha Kommunales Integrationszentrum Moltkestraße 12, 37671 Höxter Telefon 05271 / 965-3619 Teilhabemanagerin: Andzelika Kassan Kommunales Integrationszentrum Moltkestraße 12, 37671 Höxter Telefon: 05271 / 965-3623 Coachin: Annika Kiene Kreishandwerkerschaft Höxter-Warburg Industriestr. 34, 33034 Brakel Telefon 05272 / 370 0 46 9 Mobil: 0151 / 420 238 77