Nach rund 500 Konzerten bis dato musizierte er unter anderem am Salzburger Mozarteum, im Linzer Musiktheater, im Wiener Musikverein und am Wiener Opernball, im Konzerthaus Berlin, in der Hamburger Elbphilharmonie, am Stadttheater Meran, bei den Montafoner Resonanzen, beim Schleswig Holstein Musik Festival sowie beim renommierten Schweizer Alpentöne Festival. Bei einigen Fernsehproduktionen durfte Alexander Maurer mit seinen Ensembles mitwirken - es entstanden Beiträge für unterschiedliche Musikformate des Österreichischen und Bayerischen Rundfunks, für Servus TV und für den Oberösterreichischen Privatsender LT1. Faltenradio spielte auch die Filmmusik zur Universum Produktion "Schönbrunner Tiergeschichten" ein. Von verschiedenen Institutionen wurde Alexander Maurer eingeladen, seine musikalische Hingabe weiterzugeben. Er konzipierte Fortbildungen etwa für die Autonome Provinz Südtirol und an der Carinthischen Musikakademie Ossiach. Maurer im sommer 2. Beim Bläserurlaub Bad Goisern und bei der Woodstock Academy kann man Alexander Maurer im Sommer jährlich als Dozent erleben.
Viermal jährlich schreibt Katharina Baschinger aktuell diverse Artikel über die Steirische Harmonika für die Magazine "diatonisch", "Akkordeon Magazin" und "Harmonika International". Von Zeit zu Zeit widmet sich Katharina Baschinger auch der Komposition neuer Literatur für die Steirische Harmonika. Alexander Maurer (Steirische Harmonika, Klarinette, Bassklarinette), Jahrgang 1985, absolvierte nach der Matura am Musischen Gymnasium Salzburg seinen Präsenzdienst bei der Militärmusik Salzburg und studierte im Anschluss Instrumentalpädagogik in Linz und München. Seine große Liebe gilt der Steirischen Harmonika, die Kern und Ausgangspunkt seines Wirkens im künstlerischen, pädagogischen und organisatorischen Bereich ist. So leitet er eine Klasse für Steirische Harmonika an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz, an der Hochschule für Musik und Theater München sowie am Hohner-Konservatorium Trossingen. SR.de: Maurer wieder in Deutschland. Mit seinen Bands Faltenradio, Saitensprung, KultUrig und in der Formation Diatonische Expeditionen bespielt er Wirtshausbühnen und Clubs mit gleicher Leidenschaft wie klassische Konzerthäuser.
Häufig wurden Tätigkeiten in den umliegenden Landwirtschaften angenommen und der Lebensunterhalt als Kombination von Taglöhner-Arbeiten und proto-industrieller Heimarbeit bestritten. Während vielfach die Häuslerkinder in Dienst und Taglohn auf benachbarten Höfen waren, reisten die vielerorts benötigten WeberInnen mit ihren zusammenklappbaren Webstühlen von Haus zu Haus, von Ort zu Ort, um ihren Dienst anzubieten. Oftmals reichte die Ausübung eines einzelnen Gewerbes als Familieneinkommen nicht aus. Kombinierte oder mehrere Berufe bzw. Arbeitsfelder wie Schneidermeister und Spielmann, Schmied und Kramer (Kaufmann), Schneider und Nachtwächter, Maurer und Weber waren die Folge. Je nach Auftragslage wurde die eine oder andere Tätigkeit aufgenommen. Häusler, welche einen Acker besaßen, waren auf die Ressourcen der umliegenden Bauernhöfe angewiesen. Kaiser Franz Joseph - 82 Sommer im Salzkammergut - 3sat-Mediathek. Sie liehen sich gegen Gebühr Pferde und Ochsen zur Bewirtschaftung des eigenen Feldes – daraus resultierte ein Patronats-Klientel-Verhältnis zwischen Bauern und Häuslern.
DIATONISCHE EXPEDITIONEN Bestehend aus Studierenden und Absolventen der beiden Klassen für Steirische Harmonika an Bruckneruni Linz und Musikhochschule München, handelt es sich hier um ein Ensemble in unterschiedlichen Besetzungen. Ziel ist es, neue Wege auf der Steirischen Harmonika zu gehen - in der künstlerisch pädagogischen Ausbildung, bei der Wahl der gespielten Literatur sowie beim gemeinsamen Konzertieren auf der Bühne. Maurer im sommer. In den vergangenen Jahren durften wir unsere Passion bei diversen Fernsehproduktionen ebenso präsentieren wie an eigenen Abenden im Kulturhaus Emailwerk Seekirchen oder im ausverkauften Linzer Brucknerhaus. Auf der Bühne standen dabei Monika Ketterl, Irmi Schuhbauer, Johannes Servi, Katrin Auer, Josef Steinbacher, Michael Weissensteiner, Matthias Pürner, Jakob Schöttl und Andreas Schmid aus München - sowie Theresa Lehner, Katharina Baschinger und Jakob Steinkellner aus Linz. Der Ursprung dieser Entwicklung geht auf den viel zu früh verstorbenen Musikanten Dr. Andreas Salchegger zurück.
Eine Dokumentation von Lutz Maurer Präsentation: Miguel Herz-Kestranek