Auch die An- und Abreise muss bei einigen Anbietern zusätzlich bezahlt werden, wird aber in der Regel vom Anbieter organisiert. Damit die Trennung vom Elternhaus nicht allzu schwer fällt, sollten Kinder ihr Lieblingskuscheltier mitnehmen. Wichtig sind zweckmäßige Kleidung für unterschiedliche Witterungsverhältnisse, außerdem der Impfpass und gegebenenfalls ein Allergieausweis. Braucht das Kind regelmäßig Medikamente, sollte die Gruppenleitung darüber vorher informiert werden. Besonders viel Freude macht der Aufenthalt im Ferienlager, wenn Nachbarkinder oder Freunde mitfahren können. Ferienlager für Kinder organisierter Abenteuerurlaub ohne Eltern. Dann ist das Thema Heimweh garantiert nebensächlich. Für die erste Fahrt alleine empfiehlt sich dennoch ein Ziel in der näheren Umgebung.
Eigenbrötler tun sich auch im Ferienlager schwer. Ein gewisses Maß an Selbstähnlichkeit ist notwendig, damit die Reise nicht zum der Desaster wird. Keinem ist geholfen, wenn das Kind dauerhaft von Heimweh geplagt wird. Der Aufenthalt im Ferienlager kann aber auch einen richtigen Entwicklungsschub in Gang setzen. Manche Anbieter haben Schnupperreisen im Programm, bei denen das Kind testen kann, ob es für ein Ferienlager taugt. Warten auf die Baugenehmigung: Veltens Beachvolleyballer bangen um Übernachtungscamps. Hält es die fremde Umgebung und das Fehlen der Eltern nicht mehr aus, kann es den Aufenthalt beenden. Eltern zahlen dann nur für die Tage, die ihr Kind am Urlaub teilgenommen hat. Meist dauert eine solche Reise eine oder zwei Wochen. Schon Grundschulkinder ab der ersten Klasse können mitmachen. Auch Jugendlichen steht das Ferienlager offen. Anbieter von Ferienlagern Ferienlager werden von christlichen Kirchen, karitativen Einrichtungen sowie Städten und Gemeinden angeboten. Die Kosten variieren je nach Anbieter und Teilnehmerzahl. Eltern sollten hier auf Details achten, denn manchmal erhöht sich der Preis durch Ausflüge, die nicht inkludiert sind.
Das soll hier anders sein. Ihr werdet den Kindern und Jugendlichen in diesem Ferienlager die Bräuche und Sitten sämtlicher asiatischer Staaten beibringen, wobei ihr euch auf die wirklichen Tatsachen verlasst und nicht auf "typisch asiatische Touristenattraktionen". Tag 1: Ankommen Am ersten Tag lasst ihr die Kinder und Jugendlichen zunächst ankommen und gebt ihnen die Möglichkeit, sich und ihr Umfeld besser kennenzulernen. Außerdem werden thematisch passende Namensschilder gebastelt, damit ihr gleich von Beginn an eure Namen lernt. Ferienlager Kidscamp. Tag 2: Asien kennenlernen Am ersten richtigen Tag sollen die Kinder und Jugendlichen zunächst den Kontinent selbst mit seinen vielen Ländern, Sitten und Bräuchen kennenlernen. Es wird also heute neben Spiel und Spaß auch sehr informativ. Tag 3: Wandertag Der Wandertag soll euch durch die verschiedenen Kulturen Asiens führen, vom Iran über Japan und China bis nach Indonesien und Thailand. Legt dabei den Focus auf eine abenteuerliche Erkundungstour. Tag 4: Asiatische Speisen und das Lichterfest Ihr wollt am Vormittag leckere asiatische Speisen zubereiten und im Anschluss als Mittagessen genießen.
Auch für ein abwechslungsreiches Abendprogramm soll gesorgt sein. Natürlich dürfen da Snacks am Lagerfeuer und eine Nachtwanderung nicht fehlen. Am letzten Tag beschäftigt ihr euch dann noch mit dem Abbau, einer kleinen Reflexionsrunde, dem Abschied und natürlich der Heimreise. Damit ihr auch den Flair Asiens richtig rüberbringen könnt, solltet ihr für eine angemessene Stimmung und Atmosphäre sorgen. Das könnt ihr beispielsweise mit Dekoration aber auch Musik bewirken. Ferienlager für 6 jährige schleicht sich aus. Überlegt euch doch für jedes Zimmer ein asiatisches Land und gestaltet dieses entsprechend. So könnt ihr dem Speisesaal das Thema "China" zuweisen. Hier leben u. Pandas und es gibt unzählige Wälder, in den das Hauptnahrungsmittel des Pandas wächst, nämlich Bambus. Bastelt Pandas aus Pappe oder nehmt Plüschtiere und stellt einige Bambusstangen auf. In Indien ist hingegen die Religion des Hinduismus mit ca. 80% der Bevölkerung vertreten. Stellt dazu doch "heilige Kühe" und asiatische Elefanten auf, beispielsweise aus Keramik oder ebenfalls aus Pappe gebastelt.