Immer dran bleiben ist die Devise. Pta im gesundheitsamt 2017. Birgit Haist würde den PTA-Beruf heute wieder ergreifen, da er so abwechslungsreich ist und es neben der öffentlichen Apotheke noch viele weitere spannende Beschäftigungsfelder gibt. Wir bedanken uns bei PTA Birgit Haist für das nette Interview und bei der Sanacorp für den interessanten und umfassenden Einblick in die pharmazeutischen Tätigkeiten im Arzneimittelgroßhandel. Zurück
Warum wird die PTA-Ausbildung überarbeitet? Der Beruf des pharmazeutisch-technischen Assistenten wurde 1968 erstmals gesetzlich geregelt. Im Vordergrund der Aufgaben standen dabei Arbeiten im Labor und in der Rezeptur. Im Laufe der Jahre wandelten sich jedoch die Aufgaben in den Apotheken. Die Labortätigkeit ist deutlich zurückgegangen, während die Arzneimitteltherapie durch neue Therapiemöglichkeiten anspruchsvoller geworden ist. "Heute erwarten Patientinnen und Patienten in ihrer Apotheke eine gute Beratung und kompetente Information zu Arzneimitteln", sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Mit der Reform modernisieren wir die Ausbildung - ausgerichtet an den Anforderungen im Apotheken-Alltag. Pta im gesundheitsamt in english. Der Bundesrat muss dem Gesetz zustimmen.
Das schnelle Durchbrechen von Infektionsketten ist und bleibt das A und O in der Corona -Pandemie. Hauptverantwortlich dafür sind die Gesundheitsämter, die Infizierte und Kontaktpersonen telefonisch informieren sollen. Nun ist bei der Kontaktverfolgung allerdings Eigeninitiative gefragt. Bei Anruf Quarantäne? Klingelt das Telefon und meldet sich am anderen Ende der Leitung das Gesundheitsamt, ist das meist kein gutes Zeichen. Denn in der Corona-Pandemie bedeutet dies oft Quarantänepflicht, weil du entweder Kontaktperson zu einem/einer Infizierten bist oder dich sogar selbst angesteckt hast. Zeitgemäße Ausbildung für bestmögliche Beratung in Apotheke - Bundesgesundheitsministerium. In jedem Fall heißt das: Absonderung und das Haus nicht mehr verlassen. Doch mit den amtlichen Anrufen ist nun Schluss, zumindest in Baden-Württemberg. Dort müssen Corona-Patient:innen die Kontaktverfolgung künftig in der Regel selbst erledigen. Wie das zuständige Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration in einer Mitteilung informiert, greift ab sofort eine "Änderung beim Fall- und Kontaktpersonenmanagement in den Gesundheitsämtern".
Unsere Webseite verwendet Cookies. Diese haben zwei Funktionen: Zum einen sind sie erforderlich für die grundlegende Funktionalität unserer Website. Zum anderen können wir mit Hilfe der Cookies unsere Inhalte für Sie immer weiter verbessern. PTA können sich mit dem „Wahlradar Gesundheit“ informieren - 18.08.2021 - 08 - 2021 - Aktuelles - ptaheute.de. Hierzu werden pseudonymisierte Daten von Website-Besuchern gesammelt und ausgewertet. Das Einverständnis in die Verwendung der Cookies können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen zu Cookies auf dieser Website finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und zu uns im Impressum.
Grund für die Änderung des Prozederes der Kontaktverfolgung ist die hohe Belastung der Gesundheitsämter sowie die steigende Zahl an Neuinfektionen, aufgrund derer sich die Kontaktaufnahme oftmals verzögert. "Die Nachverfolgung bindet sehr viel Zeit und Personal und verliert, je später sie erfolgt, zunehmend ihre Wirksamkeit im Kampf gegen die Pandemie", erklärt Dr. Brigitte Joggerst, Chefin des Gesundheitsamtes beim Landratsamt Enzkreis. Die Ämter sollen folglich entlastet werden, sodass sich die Mitarbeiter:innen künftig "noch stärker auf größere Ausbruchsgeschehen und den Schutz vulnerabler Gruppen" konzentrieren können, heißt es aus dem Ministerium. Informationen zur PTA Ausbildung. "Die Ermittlung von Fällen und Kontaktpersonen muss daher dort gewährleistet werden, wo Personen besonders gefährdet sind, wie beispielsweise in Altenheimen und Pflegeeinrichtungen. " Das könnte dich auch interessieren Mehr aus dieser Kategorie Post vom Annabell Wagner Annabell Wagner gehört seit 2019 zur Redaktion von PTA IN LOVE. Mit Gesundheitsthemen kennt sie sich aus, denn seit 2016 versorgt sie Leser:innen mit spannenden News aus der Welt von Pharma, Medizin und Gesundheitspolitik.