Orgelführungen Für Schulklassen, Orgelvereine, Firmen oder auch für private Gruppen z. B. anlässlich einer Geburtstagsfeier bieten wir gerne Orgelführungen an der großen Mühleisen-Orgel an. Gruppengröße: 10-100 Personen (bei großen Gruppen wird mit Mikrofon gesprochen) Kosten: 100 € Spende an die " Freunde der Stiftsmusik Stuttgart e. V. " bzw. Stiftsmusik Stuttgart – Termine > 2022 > Mai 2022. bei Gruppen über 20 Personen 5 € pro Person Termin: nach Absprache Dauer: 1 Stunde (mit abwechslungsreicher Mischung von Erläuterungen und Klangbeispielen) Kontakt: Telefon 0711-2265581, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Weitere Informationen finden Sie unter.
Die neue Mühleisenorgel wurde - nach zehnjähriger Planungs- und Bauzeit - am 29. August 2004 festlich eingeweiht. Seither erklingt sie in unzähligen Konzerten und Gottesdiensten: - jeden Samstag/Sonntag in den Gottesdiensten - Juli/August beim "Internationalen Orgelsommer ", freitags 19-20h, Eintritt 9 Euro - im Advent bei der "Orgelmusik zum Weihnachtsmarkt ", täglich im Advent 13. 15-13. Stiftskirche stuttgart orgel weather. 45h, Eintritt 3 Euro - bei "Orgelführungen" (auf Anfrage für Gruppen) Die nächste Gelegenheit, die Orgel in Solokonzerten zu hören, ist der Internationale Orgelsommer im Juli und August. Die Konzerte mit internationalen Organisten finden freitags um 19 Uhr statt. Der Eintritt kostet 9 Euro. Die einzelnen Termine finden Sie im Kalender.
F. Stiftskirche stuttgart orgel museum. Walcker, Ludwigsburg 1958 siehe oben; 1999 Abbau, Verkauf und Umsetzung in die Kirche św. Stanisława Biskupa nach Zory/Polen Umbauten: Umbau des Rückpositivs und 1971 durchgeführte Veränderungen oben näher erläutert. Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz Temperatur (Stimmung): gleichstufig Windladen: Schleifladen elektrisch [1] elektrisch [2] 86 Register 4 Manuale, Tonumfang: C-c 4 Tonumfang: C-g¹ Normalkoppeln: II/I [sic!
Bereits in der frühen Planungsphase der heutigen Stiftskirchenorgel legte die Sachverständigenkommission, bestehend aus Stiftsorganist Kay Johannsen, Prof. Volker Lutz, KMD Burkhart Goethe und Prof. Jon Laukvik, drei deutliche Akzente als Kern der klanglichen Konzeption fest: die Musik J. S. Bachs, die deutsche Romantik und die Eignung zur Improvisation. Damit wurde ein weiträumiges Feld abgesteckt, das von den Bach´schen Vorlieben für Gravität, Lieblichkeit und Schärfe (wir sagen heute lieber Tragfähigkeit, Poesie und Brillianz) über die hochmischfähigen und dabei dynamisch bis in die Extreme ausgeweiteten raffinierten Farben der Romantik bis hin zu experimentell-phantasieanregenden Möglichkeiten der Moderne reicht. Königin Katharina Orgel – Unterstützen > Freunde der Stiftsmusik.... Die ab der Barockzeit in Süddeutschland kultivierte Grundstimmenpalette war hier wesentlicher Ausgangspunkt der dispositionellen Überlegungen, nähert sie sich doch den Bach bekannten mitteldeutschen Orgeln ebenso an wie den späteren Entwicklungen des 19. Jahrhunderts. Die gewählten Schwerpunkte spiegeln sich in der räumlichen Anordnung der Teilwerke wider: die "klassische" Orgel, bestehend aus Hauptwerk, Rückpositiv und Pedaltürmen, nimmt ihren Platz vor dem Turmbogen auf der Empore ein und spricht damit direkt in den Raum.
Koppeln: I/II, III/II, IV/II, III/I, IV/I, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P, IV/IV 4', IV/IV 16', IV/III 16', IV/II 16', III/III 16', IV/P 4' Mechanische Schleifladen (Grosspedal el. - pneumatische Kegelladen von 1958) Mechanische Registertraktur Setzeranlage mit 30 Ebenen à 999 Kombinationen und Diskettenlaufwerk Walze für Registercrescendo Züge für Koppeln, Mixturen, Zungen aus Walze Werkweise Registerabsteller Züge für elektronische Winddrosseln jeweils für Grosspedal und SW III und IV, sowie für HW, Hauptpedal und RP Sordino für Röhrenglocken
Choralbaß II 4'+2' Mixtur IV 2' Bombarde 32' Klarine 4' Singend Kornett 2' ↑ Angabe nach Völkl ↑ ehemaliges Rückpositiv, bereits vor 1971 in eine Seitennische versetzt ↑ 4, 0 4, 1 1971 hinzugefügt Literatur: Völkl, Orgeln in Württemberg, S. 257 Bornefeld: Vier ernste Gesänge (Brahms), Memento Mori, Psalmen (Dvorak), Hirtenlieder. Hermann Trefz u. Gerhard Bornefeld, Orgel; Ulrich Schaible, Bariton, carus CD 29. 205/99 (teilweise; Rundfunkaufnahmen der 60er Jahre) Beschreibung und Bilder der translozierten Orgel Die Orgel von 1834 bis 1944 1834, opus 28 siehe oben Nach Moosmann/Schäfer errichtet E. Walcker diese Orgel im Jahr 1834, sie erhält die Opusnummer 28. In Ars Organi ist die Opusnummer 35 genannt. In der von Gerhard Walcker-Mayer veröffentlichten Opusliste der Werkstatt Walcker trägt sie die Nummer 28. 84 4 C-g 3 2 C-f 1 Kopplungen: II/I, III/I, III/II, IV/III, I/PI, II/PI, III/PII, IV/PII, PII/PI 8 Druckknöpfe 6 Kombinationen 2 Schwelltritte (einen für Register, der andere für Schwelljalousien) Disposition 1944 nach einem Aufschrieb durch Arnold Strebel.