Eckdaten Der Zweck der Einrichtung besteht darin, umfassende psychosoziale Hilfsangebote für Gefährdete, Betroffene und deren Angehörige zu leisten. Dazu gehören Informationsgespräche, Beratungsgespräche, Betreuung, Vorbereitung und Durchführung einer Vermittlung in weiterführende stationäre bzw. ambulante Hilfsangebote, Nachsorge, aufsuchende Tätigkeit und " Ambulantes Betreutes Wohnen " Suchtmittelmissbrauch und Suchtmittelabhängigkeit sind nicht nur für den Einzelnen gravierende Einschränkungen des Wohlergehens und der Gesundheit, sondern stellen eine ernst zu nehmende Beeinträchtigung des gesellschaftlichen Lebens dar. Erwachsene Männer und Frauen suchen Beratung und Unterstützung, da sie vor allen Dingen große Probleme mit dem Alkohol und dem Tablettengebrauch bzw. Betreutes wohnen und suchtberatung berlin. Missbrauch haben. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene benötigen des weiteren Hilfe und Betreuung in den Problembereichen der illegalen Drogen, des Spielens, der Bulimie, der Essstörungen. Weiterhin leisten wir nicht nur für suchtmittelgefährdete und - kranke Menschen einen wesentlichen Beitrag zur psychosozialen Versorgung, sondern auch für deren Angehörige, Mitbetroffene, Freunde und Eltern etc.
V. Der Grüner Strom Label e. V. ist Pionier der Zertifizierung von Ökostrom in Deutschland. Seit der Liberalisierung des Energiemarktes 1998 hat es sich der Verein zur Aufgabe gemacht, mit dem Gütesiegel für mehr Transparenz im Ökostrommarkt zu sorgen. Sozialpsychiatrie – Diakonie. Garantiert wird Ökostrom, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird. Ein fester Betrag pro Kilowattstunde fließt in den Ausbau erneuerbarer Energien und innovative Energiewende-Projekte. Die Kriterien des Grüner Strom-Labels werden von einem unabhängigenInstitut geprüft. Gegründet wurde das Grüner Strom-Label von führenden Umwelt-, Verbraucher- und Friedensorganisationen.
Conny Rosemann-Dittrich Leiterin Sucht- und Drogenberatung Friedrich-Engels-Straße 86, 09337 Hohenstein-Ernstthal Telefon 03723 412115 Telefax 03723 680378 E-Mail Menschen, die unter einer Suchterkrankung leiden sowie deren Angehörige, finden Hilfe und Unterstützung in der Sucht- und Drogenberatung. Sie können ein neues Leben beginnen wie die Raupe, die erst durch eine Veränderung zum wunderschönen Schmetterling wird. WIR haben ein offenes Ohr FÜR MENSCHEN und ihre Sorgen. Caritas und Stadtwerke setzen mehrere Photovoltaik-Projekte gemeinsam um. 30 Jahre Sucht- und Drogenberatung Oktober 2021 - Schon seit 30 Jahren helfen die Fachkräfte der Diakonie in Westsachsen dabei ein neues Leben zu beginnen. Die Sucht- und Drogenberatung sitzt heute in Hohenstein-Ernstthal und ist in vielen weiteren Orten im Einsatz. mehr lesen NOTRUF Suchtberatung November 2020 - Gerade in der Zeit der Lockdowns haben sich die Probleme mit Alkohol und in den Familien deutlich verschärft. Die Sucht- und Drogenberatung wird gebraucht, muss aber mit einer Fachkraft weniger auskommen. "Wir nutzen den Aktionstag, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen.
Beschreibung Sie schlossen einen mehrjährigen Vertrag ab. "Wir freuen uns sehr, dass wir einen starken Partner haben", sagte Andreas Hoffmann, Vorstand des Caritasverbandes Konstanz, bei der Vertragsunterzeichnung. Die Stadtwerke werden rund 260. 000 Euro investieren. "Das ist die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit, " so Geschäftsführer Dr. Gemeinschaftsangeln des Ambulant Betreuten Wohnens. Norbert Reuter mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen auf dem Energiemarkt. Der Caritasverband hat bereits drei große Photovoltaik-Anlagen und möchte nach den guten Erfahrungen weitere Dachflächen nutzen. Die Stadtwerke haben ein entsprechendes Konzept entwickelt. Luka Kresic vom Bereich Energiedienstleistungen: "Wir haben für 20 Jahre den Strompreis festgeschrieben. Das ist für die Caritas eine attraktive Lösung. " In die drei Anlagen fließen auch rund 35. 000 Euro aus dem Topf des Grüner Strom- Labels zur Förderung erneuerbarer Energien und innovative Energiewende-Projekte. "Wir können den erzeugten Strom tagsüber in unseren Gebäuden nutzen", berichtete Andreas Hoffmann.